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Schau Mama, ein Hundebild! Es ist Freitag und den nahenden Lockdown möchte ich mit dem Hundebild des skeptisch blickenden Spitzes kommentieren. Wie immer soll Euch das Photo darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich habe ernsthaft vor, mich mit JavaScript und P5.js vertrauter zu machen, denn das hatte ich schon lange angekündigt – irgendwann muß ich ja mal damit beginnen. Und natürlich will und soll die kleine Fellnase auch noch bespaßt werden.

Ansonsten harre ich der Dinge, die auf uns zukommen werden. Daß die Regierungen mit einem »harten« Lockdown immer noch zögern, regt mich auf. Ich bin kein Virologe, aber das Virus wird über Weihnachten nicht aus Pietät inaktiv. Die zweite Welle ist kaum noch zu stoppen, wenn jetzt nicht sofort eingegriffen wird. Und Eingreifen, das heißt: Läden schließen, Schulen schließen, einfach alles schließen bis auf Lebensmittelgeschäfte und Einrichtungen zur medizinischen (Not-) Versorung, also Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken. Das sentimentale Herumgeeiere wegen Weihnachten hat die Situation erst verschärft.

Okay, ich habe mich genug aufgeregt, ich sollte an meinen Blutdruck denken. Daher, Jörg, keep calm. Und Euch allen da draußen wünsche ich trotz allem ein schönes Wochenende. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder. [Photo (cc): Jörg Kantel]


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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