image image


Learning Ren’Py als Mittel gegen die Lockdown-Langeweile und Feiertags-Agonie

Ren’Py, die in Python geschriebene Engine (nicht nur) für Visual Novels und Interactive Fiction hatte ich hier im Blog Kritzelheft ja schon häufiger vorgestellt und für interessant gefunden. Aber ich war bisher nie dazu gekommen, mich selber damit vertraut zu machen und daher dachte ich, daß die anstehenden Feiertage im Lockdown doch eine gute Gelegenheit wären. Daher habe ich ein Video-Tutorial und zwei Playlists herausgesucht, die mir (und auch Euch) den Einsteig erleichtern sollen.

Den Anfang macht obiges, fast zweistündiges Video-Tutorial von Tech Valley Game Space. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Spieleentwicklung für jedefrau und jederman zu ermöglichen. Die Materialien zu diesem Vortrag gibt es auf dieser Seite (nach unten scrollen, unter Development Tools).

Ein Abstecher zu Twine: Dort habe ich auch dieses Video zu Twine gefunden. Da ich momentan viel mit Twine herumbastel, mußte ich diesen Abstecher hier schnell dokumentieren, bevor ich ihn vergesse.

»Ren’Py from beginner to advanced« ist eine 39-teilige Monster-Playlist von Thundorm Games, deren einzelne Videos (in der Regel, es gibt ein paar längere Ausnahmen) zwischen fünf und zehn Minuten Laufzeit besitzen.

Ich dachte, diese vierzehnteilige Playlist »Learning Ren’Py« von Dan Cox hätte ich schon längst einmal vorgestellt, doch die Suche mit der (hoffentlich) datenschutzkonformen Suchmaschine meines Vertrauens brachte kein Ergebnis. Da Dan Cox mit sehr vielen guten Tutorials zu Twine in guter Erinnerung ist, soll nun diese Playlist hier ebenfalls vorgestellt werden.

Doch das ist nicht alles: Schon im letzten Jahr hatte ich Elaine M. Podosek (aka Emp(ish)) und ihre 25-teilige Playlist zu Ren’Py vorgestellt und auf drei Videos mit dem Titel »How to make a visual novel with Ren’Py« verwiesen. Die sind natürlich ebenfalls immer noch aktuell. Mit diesen vielen Tutorials solltet Ihr ohne Langeweile die Feiertage überstehen.

image


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung

Diese Spalte wurde absichtlich leergelassen!


Werbung


image  image  image
image  image  image


image