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Festtagslinkschleuder für Programmierer (und solche, die es werden wollen)

Die Zeit zwischen den Feiertagen sind nicht nur die Rauhnächte, sondern auch die Zeit, mal wieder Ordnung zu schaffen. Und so habe ich den heutigen Tag genutzt, um meinen Feedreader mal wieder wenig aufzuräumen. Herausgekommen ist eine Linkschleuder, die sich in der Hauptsache an Programmierer (und solche die es werden wollen) richtet:

Updates

  • Kivy 2.0 ist erschienen. Kivy (MIT-Lizenz) ist eine Python-Klassenbibliothek für die plattformübergreifende Programmierung graphischer Benutzeroberflächen. Mit Kivy erstellte Apps können dann unter Android, iOS, Linux, MacOS X oder Windows laufen. Aus diesem Anlaß – und weil Kivy auch bei mir schon beinahe in Vergessenheit geraten ist – gibt es hier ein Kivy-Hello-World-Programm.

  • Alle Jahre wieder gibt es zu Wiehnachten ein neues Ruby-Release. Tante Heise erklärt uns, was in Ruby 3.0 alles neu ist. Spoiler: Es soll vor allem schneller geworden sein.

  • Noch einmal Tante Heise: Sie erklärt uns, warum Forth eine ewig junge Programmiersprache ist.

Editoren, das Werkzeug der Programmierer

Creative Coding

  • Tim Rodenbröker: Grid Systems – Visual Research. These works are a kind of visual research for my planned course Grid Systems, which I intend to publish in early/mid 2021.

  • Noch einmal Tim Rodenbröker: Creative Coding Manifesto 2021. Auch Tim will das Internet den Fängen der Bewußtseinsindustrie (für ihn sind das in erster Linie Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft aka GAFAM) entreißen. Er sieht Processing und die Philosophie dahinter als ein Mittel dafür.

Python-Tutorials

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War sonst noch was? Ach ja, in Googles KI-Experiment Blob Opera singen niedliche Blobs Deine eigene Oper. Bei Bedarf mit stilechten Weihnachtsmützen. Wenn das nicht festlich ist, dann weiß ich auch nicht.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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