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Video-Tutorials zum Wochenende: Ren’py und Pygame

Nein, ich habe nicht vergessen, daß die Beschäftigung mit Ren’Py, der Game Engine (nicht nur) für Interactive Fiction und Visual Novels noch auf meiner To-Do-Liste steht. Mir ist nur noch nicht ganz klar, ob ich die daraus resultierenden Tutorials wieder im Wunderland-Universum spielen lasse oder ob ich das Thema mal wechseln sollte (Grandvilles andere Welt wäre eine Alternative). Bis dahin möchte ich Euch auf diese Monster-Playlist des YouTubers »HypnagogiX Gaming« hinweisen, die eine umfassende Einführung in Ren’Py verspricht. Bisher sind elf Videos mit einer durchschnittlichen Spieldauer von 20 Minuten erschienen, aber die Playlist hat erst vor zwei Tagen ein Update erfahren (ist also sehr aktuell) und verspricht, auf 27 Videos anzuwachsen. Ich habe HypnagogiX Gaming daher abonniert und werde den weiteren Fortschritt im Auge behalten.

Die Hölle friert zu! Christian Thompson (aka TokyoEdtech) hat ein neues, 50-minütiges Video zur Spieleprogrammierung veröffentlicht. So weit nichts Neues. Aber das Unerhörte ist, er programmiert sein »Breakout!« nicht mit Pythons Schildkröte, wie sonst seit Jahren alle seine Video-Tutorials, sondern er probiert sich zum ersten Mal an Pygame. Das kann ich immer noch nicht glauben, das ist die erste Überraschung, die mir das Jahr 2021 beschert.

Last but not least: Für die, die die Spieleprogrammierung mit Pygame neu lernen wollen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen, habe ich ein nettes, deutschsprachiges Tutorial auf YouTube gefunden, das die Grundlagen von Pygame behandelt und dabei einen Fisch über den Bildschirm huschen läßt. Für einige von Euch sicher interessant.

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So, damit ist aber genug, mit diesen Video-Tutorials mit einer Gesamtspiellänge von etwa fünf Stunden solltet Ihr der Lockdown-Langeweile entfliehen können.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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