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Vier schnelle Links zum Wochenende (mit Zugabe)

An diesem Wochenende möchte ich Euch Links zu vier Themen präsentieren, die nicht nur die Spieleprogrammierung betreffen, sondern bei denen es auch um visuelles Programmieren und um das leidige Thema Google Photos (wird bald kostenpflichtig) geht. Und als Zugabe möchte ich noch zeigen, wie kreative Köpfe (also nicht das Land Berlin) das Problem Home Schooling meistern:

  1. Alex Stargame zeigt in seinem Beitrag »Designing a menu in computer games«, wie unterschiedlich Menüs in Spielen sein können und plädiert dafür, daß diese zum Spiel passen müssen. Ist eher ein Thema für Designer denn für Programmierer, aber ich fand den Artikel sehr inspirierend (seltsamerweise auch und gerade für das Design interaktive Geschichten, speziell in Ren’Py, denn diese Engine ist ja sehr Menü-orientiert).

  2. Die Wireframe #46 ist draußen und wie immer könnt Ihr das britische Spielemagazin kostenlos als PDF herunterladen. Und ebenfalls wie immer gibt es eine Hommage an einen Spieleklassiker, nachprogrammiert in Pygame Zero. Diesmal ist es das Spiel Pipe Mania, das 1989 erstmals für Amiga, Atari ST und den PC erschienen ist. Jordi Santonja hat es nachprogrammiert. Und drittens wie immer gibt es den Quellcode und sämtliche Assets auf GitHub zum Download.

  3. Anton Livaja will uns erklären, why visual programming doesn’t suck. Muß ich mich jetzt doch in Scratch oder Snap einarbeiten?

  4. Wie schon oben erwähnt, wird Google Photos im Laufe dieses Jahres kostenpflichtig. Die österreichische Futurezone zeigt Euch, wie man umzieht und welche Alternativen es gibt. Daß unter den Alternativen ausgerechnet ganz oben flickr steht, halte ich allerdings für einen schlechten Witz. Aber es wird auch gezeigt, wie man seine Photos selber hosten kann.

War sonst noch was? Ach ja, deutsche Eltern und Schulen jammern über den Unterrichtsausfall während des Lockdowns. Die Raspberry Pi Foundation hingegen jammert nicht, sondern überlegt Alternativen: »Learning at home with the Raspberry Pi Foundation«. Das macht Mut.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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