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Linkschleuder: Was von der Woche übrig blieb

Es bleibt immer mehr in meinem Feedreader hängen, als ich in Ruhe verarbeiten kann. Damit es dennoch nicht verloren geht, haue ich heute eine Linkschleuder zu gemischten Themen heraus, von Spielen und Basteleien, zu Künstlicher Intelligenz und Webworking, einer Tabellenkalkulation für den Mac und die LINKE kriegt auch noch ihr Fett weg.

Computerspiele und Computer-Basteleien

Webworking

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Vermischtes

  • Helmut Ortner fragt in seinem Kommentar »Allah und die Linke«: Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam – aus Furcht, damit Rechten Zündstoff zu liefern, schweigt sie. Galt nicht Religionskritik spätestens mit Voltaire einmal als Selbstverständlichkeit? »Daß der mörderische Terror »nichts mit dem Islam zu tun hat«, das behaupten auch gerne weite Teile des linken Polit-Milieus. Wer den Islam als doktrinäre, meinungs- und frauenfeindliche Ideologie brandmarkt, wird schnell des Rassismus verdächtigt. Der Begriff Islamophobie wird zum Verteidigungs-Kampfbegriff gegen jede Kritik am Islam gemacht. Das kritische linke Welt-Bewußtsein – ansonsten jederzeit und allerorten abrufbar – kommt zum Erliegen. Was ist da los?« Das frage ich mich auch.

  • Jetzt zu etwas Erfreulichem (zumindest für macOS-Nutzer): Die Tabellen-Kalkulation TableEdit für Mac wird seit ihrem letzten Update auf die Version 1.4.6 kostenlos angeboten, zeigt aber in der »Full Version« dafür aber Hinweise auf die anderen Anwendungen des Entwicklers an. Eine freie »Lite Version« (ohne Werbung) könnt Ihr aber ebenfalls von der Seite des Programms herunterladen. Eine kurze Übersicht über das »Einfach-Excel« gibt es auf den Seiten von ifun.de.

War sonst noch was? Ach ja, Christian Muschweg untersucht vergnüglich in seinem Beitrag »Die Drei Musketiere, Lady Winter und der Henker von Lille«, was Comicadaptionen leisten können und Till Kreutzer fragt, welche Regeln für die Erzeugnisse Künstlicher Intelligenz gelten. Wie so oft, haben beide Beiträge wenig miteinander zu tun, außer dem Umstand, daß sie etwa zur gleichen Zeit mein Interesse geweckt hatten.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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