Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Ich kann momentan von TigerJython nicht lassen. Daher habe ich meine Experimente zur Lotka-Volterra-Gleichung mit der Erstellung eines Phasendiagramms für verschiedene Anfangspopulationen fortgesetzt. Denn ersetzt man die beiden Programmzeilen für den Plot in dem Programm von gestern mit der einen Zeile line(b, r, bNew, rNew), dann erhält man ein Phasendiagramm (die Dimensionen des Plotfensters müssen natürlich auch noch entsprechend angepaßt werden). Dabei werden auf der x-Achse die Anzahl der Beutetiere und auf der y-Achse die Anzahl der Räuber aufgetragen: Mehr hier …
Den Markdown- und Notiz-Editor Notable hatte ich vor gut zwei Jahren schon einmal auf dem Schirm, ihn dann aber nicht eingesetzt, weil er damals noch keine Fußnoten konnte. Heute vormittag kam er mir zufällig wieder unter und ich habe die aktuelle Version kurz angetestet. Ergebnis (siehe Screenshot): Sie kann nun Fußnoten! Mehr hier …
Ich möchte in der nächsten Zeit in loser Reihenfolge ein paar Beiträge zur Numerik schreiben und dafür TigerJython und das Modul GPanel zur Visualisierung verwenden. Ziel ist einmal, TigerJython besser kennenzulernen, vorrangig aber – da die bequemen numerischen Methoden aus NumPy nicht zur Verfügung stehen - sollen die verwendeten Algorithmen eigens entwickelt und programmiert werden. Ich will dabei keine hochkomplexe Numerik betreiben, sondern einfach ein paar Standardalgorithmen vorstellen, die jeder mal in der Programmiersprache seines Vertrauens implementiert haben sollte. Mehr hier …
Es ist wieder Freitag und so gehört ein Hundebild in den Schockwellenreiter. Wie immer soll es Euch auf eine eventuelle Pause bis Montag vorbereiten, in der ich die Zeit für andere Aktivitäten nutze. Ich habe mir dieses Mal vorgenommen, ein wenig zu schreiben und das Geschriebene Korrektur zu lesen. Ansonsten soll und will natürlich der kleine Spitz bespaßt werden. Mehr hier …
Das Wochenende naht und daher ist es an der Zeit, Euch wieder eine Reihe von Video-Tutorials vorzustellen, die Euch helfen sollen, die Lockdown-Langeweile zu überwinden. Nach meiner jüngsten Entdeckung von Zettlr und der daraus folgenden Begeisterung ist natürlich klar, daß Zettlr und Zettelkästen den Anfang machen. Dann folgen einige – wie ich hoffe – nette Tutorials zu Pygame und zum Schluß noch weitere Updates zu Daniel Shiffmans »The Nature of Code«-Projekt und der unendlichen Playlist zu Ren’Py. Mehr hier …
Gestern Abend hat Apple die aktualisierte Version macOS 11.2.2 bereitgestellt. Sie soll verhindern, daß die Mac-Modelle MacBook Pro (2019 oder neuer) und MacBook Air (2020 oder neuer) Schaden nehmen, wenn sie an bestimmte, nicht konforme USB-C-Hubs und -Docks von Drittanbietern angeschlossen werden. Mehr hier …
Es bleibt immer mehr in meinem Feedreader hängen, als ich in Ruhe verarbeiten kann. Damit es dennoch nicht verloren geht, haue ich heute eine Linkschleuder zu gemischten Themen heraus, von Spielen und Basteleien, zu Künstlicher Intelligenz und Webworking, einer Tabellenkalkulation für den Mac und die LINKE kriegt auch noch ihr Fett weg. Mehr hier …
Es gibt weitere neue Updates, über die ich berichten möchte: Thunderbird schließt Sicherheitslücken und Matomo veröffentlicht ein Nuller-Update. Doch wie immer der Reihe nach: Mehr hier …
Die gestern von mir mit viel Enthusiasmus vorgestellte freie (Markdown-) Zettelkasten- und Autorenumgebung Zettlr besitzt auch einen YouTube-Kanal. Dort fand ich unter anderem auch das Video »Developing Open Source Software is a Political Act«, in dem Zettlr-Erfinder Hendrik Merz seine Motivation zum Schreiben freier Software erläutert. Mehr dazu auch in dem gestern schon verlinkten gleichnamigen Interview, das er vor zwei Jahren im Blog des Astas der Universität Bonn gab. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 86 und die Version ESR 78.8 veröffentlicht und darin wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Noch gestern war ich mir sicher, daß ich für mein nächstes Projekt Obsidian als digitalen Zettelkasten einsetzen werde. Doch bei der weiteren Recherche zu dieser Software bin ich auf Zettlr gestoßen und das hat mich doch wieder wankelmütig werden lassen. Denn auf den ersten Blick ist Zettlr ziemlich genial: Es ist ein Markdown-Editor, der sowohl als (projektbezogener) Zettelkasten, als Note-Taking-App wie auch als Autorenumgebung, um ein Papier oder gar ein Buch fertigzustellen, funktioniert. Mehr hier …
Meine derzeitige Obsession ist ja das Note-Taking- und/oder Zettelkasten-Programm Obsidian, das ich unbedingt besser kennenlernen und dann auch einsetzen möchte. Nachdem ich mir am Wochenende mit großem Vergnügen das Video »Fantasy fiction writing using Obsidian - A discussion with Eleanor Konik« reingezogen habe, entdeckte ich nun auf dem gleichen Kanal »Obsidian for Academic Publishing - A Walkthrough with Jason Yuh«. Es ist ebenfalls eine gute Stunde lang und verspricht, eine vergügliche und lehrreiche Stunde zu werden. Mehr hier …
Wieso kannte ich das bisher noch nicht? Warum mußte ich erst diesen Beitrag aus meinem Feedreader fischen? Das freie, kleine Programm PDF-Images von Sven Thoennissen ist uralt und wurde 2015 das letzte Mal aktualisiert, aber es läuft auch heute noch problemlos selbst auf aktuellen Macs mit macOS Big Sur. Es bietet ein schlichtes Drag-and-Drop-Fenster, auf das Ihr Eure PDF-Datei schieben könnt. Danach erstellt es in dem Verzeichnis, in dem dieses PDF-Dokument liegt, einen neuen Ordner, in dem alle extrahierten Bilder ablegt werden (siehe Screenshot). Mehr hier …
Schon wieder ist es Freitag und daher gehört ein Hundebild in den Schockwellenreiter. Es soll Euch einfach für die nächste Woche fröhlich stimmen und Euch darauf aufmerksam machen, daß es vermutlich bis Montag etwas ruhiger hier im Blog Kritzelheft zugehen wird. Denn neben dem umfangreichen Videokonsum, den ich Euch und mir zugemutet habe, möchte ich meine Experimente mit TigerJython fortsetzen (diesmal steht das Modul GPanel auf dem Plan) und meine Twine-Experimente im Wunderland-Kosmos wieder aufnehmen. Und natürlich will und soll auch der kleine Spitz bespaßt werden. Mehr hier …
Seit Beginn der Corona-Pandemie suche ich für Euch (beinahe) jeden Freitag eine Reihe von lehrreichen Video-Tutorials aus, die Euch die Lockdown-Langeweile vertreiben sollen und mit denen Ihr gleichzeitig auch noch etwas Nützliches lernt. Gemäß meines vorgestern geäußerten Vorsatzes, für ein neues Projekt auf Obsidian zu setzen, ist diese Zettelkasten-Software Schwerpunkt dieses Wochenendes. Daneben gibt es nur Fortsetzungen (Daniel Shiffmans Vorhaben, die Software seines Buches »The Nature of Code« nach P5.js zu portieren macht Fortschritte und auch zu der monströsen Playlist zu Ren’Py von HypnagogiX Gaming sind drei neue Videos hinzugekommen) und eine eher spaßige Zugabe. Mehr hier …
Ich miste immer noch meinen Feedreader aus. Daher gibt es heute eine Linkschleuder mit vermischten Links aus den letzten drei Wochen, die alle möglichen Themen behandeln – nur nicht Python und Corona. Zu Eurer Erleichterung versuche ich auch, die Links grob in die Kategorien »Kulturelles«, »Zelluläre Automaten, KI, Chaos und Fraktale«, »Spiele und interaktive Geschichten«, »(Software-) Basteleien« und »Zensur« vorzusortieren: Mehr hier …
Ich hatte schon lange nicht mehr über meine Bemühungen, mit Markdown die Weltherrschaft zu übernehmen, berichtet. Doch aus aktuellem Anlaß (erstens habe ich mal wieder meinen überquellenden Feedreader ausgeräumt und zweitens möchte ich für ein neues Projekt – Ihr erinnert Euch? Irgendetwas mit Künstlicher Intelligenz? – als Notiz-App Obsidian nutzen) habe ich eine Linkschleuder zu diesem Thema erstellt, die Euch und mich nicht nur mit neuen, sondern auch mit beinahe vergessenen Ideen zum Thema versorgen soll: Mehr hier …
Mein »persönlicher Cert« hat mich wieder so mit Updates (und Updates von Updates) überhäuft, die teilweise sicherheitsrelevant sind, und die ich nur en bloc abhandeln kann. Es betrifft Adobe, Apple, Google und Microsoft, also die (mehr oder weniger) Großen der Branche. Doch wie immer alphabetisch und der Reihe nach: Mehr hier …
Oops, I did it again. Ich kann momentan von TigerJython und der GameGrid-Bibliothek nicht lassen. Daher habe ich mich an ein neues Spiel gewagt, in dem es Äpfel regnet. Der Spieler, symbolisiert durch eine kleine Spielekonsole, muß die grünen Äpfel fangen, um Punkte zu kassieren. Jedoch regnet es auch rote Äpfel. Und rote Äpfel sind tödlich – wie wir alle aus Schneewittchen wissen. Also: Jede Berührung mit einem grünen Apfel bringt einen Punkt, wird der Spieler jedoch von einem roten Apfel getroffen, ist das Spiel zu Ende. Mehr hier …
Da Covidioten nicht nur unter den Querdenkern, Prenzelbergschwaben und sonstigen Armleuchtern zu finden sind, sondern in der einen oder anderen Art auch bei den Politikern, sehe ich mich genötigt, die krassesten Meldungen der letzten zehn Tage als Mahnung und zur Abschreckung herauszuhauen: Mehr hier …
Da ich immer auf der Suche nach netten Farbpaletten für meine Experimente mit Processing.py, TigerJython, Pythons Turtle, P5.js und anderen bin, habe ich alle, die ich im Schockwellenreiter schon einmal vorgestellt hatte, gesammelt und sie auf dieser Seite noch einmal aufgeführt, damit ich sie an einer Stelle habe und schneller wiederfinden kann. Mehr hier …
Eigentlich hatte ich gestern etwas ganz anderes vor, doch dann bin ich auf diese Vorschrift zum Zeichnen von Mandala-ähnlichen Bildern mit der Turtle gestoßen. Die Idee dazu wird Joshua Goldstein zugeschrieben, denn ich bisher nur als (ehemaligen) Direktor des Max-Planck-Instituts für demographische Forschung in Rostock kannte. Allerdings konnte ich keine Original-Publikation ausmachen, die Google Scholar Suche brachte einfach zu viele Ergebnisse. Mehr hier …
Ich habe gestern abend meinem kleinen, bonbonbunten Aquarium noch ein Update spendiert. Zum ersten hatte es mich gestört, daß zu Beginn der Simulation alle Fische in die gleiche Richtung, nämlich nach rechts, schwammen. Das wirkte wenig realistisch und daher habe ich es mit folgender Änderung im Konstruktor der Klasse Fish behoben: Mehr hier …
Schon wieder ist es – viel zu schnell – Freitag geworden und daher gibt es wie gewohnt ein Hundephoto im Schockwellenreiter. Ich weiß zwar nicht genau, worüber es Euch eigentlich hinwegtrösten soll und mir fallen auch keine Ausreden über angebliche Inaktivitäten für die nächsten zwei Tage ein. Aber egal, das freitägliche Hundebild ist Tradition und gehört zu diesen Seiten. Heute zeigt es der Witterung gemäß den Spitz im Schnee am Neuköllner Kranoldplatz, auf dem Sonnabends immer ein netter Wochenmarkt stattfindet. Dort sind die kleine Fellnase und ich auch (fast) immer zu finden. Mehr hier …
Auch für dieses Wochenende habe ich wieder ein ganzes Bündel an Video-Tutorials herausgesucht, das Euch helfen soll, die Lockdown-Langeweile in der Corona-Pandemie zu bekämpfen. Dieses Mal geht es um Trigonometrie (nicht nur) in der Spieleprogrammierung, um Physik-Simulationen und Engines, um die Programmierung von GUIs in Python und die Monsterplaylist zu Ren’py hat auch wieder neue Folgen bekommen. Und last but not least wurden kürzlich die Vorträge der Roguelike Celebration 2016 erneut auf YouTube hochgeladen. Als Fan von Roguelikes konnte und wollte ich Euch dies natürlich nicht vorenthalten. Mehr hier …
Bei meinen Experimenten mit TigerJython und der GameGrid-Bibliothek hatte ich festgestellt, daß ich noch ein wenig mehr Praxis brauche, um diese umfangreiche Bibliothek und ihren Einsatz besser kennenzulernen. Also habe ich mir ein weiteres Beispiel aus Hauke Fehrs Buch »Let’s Code Python«, das ich hier besprochen hatte, herausgesucht – nämlich ein Aquarium (Seiten 227ff) – und es meinen Bedürfnissen angepaßt und erweitert. Mehr hier …
Auf Mermaid, die textbasierte, Markdown-ähnlich Auszeichnungssprache für Diagramme, hatte ich ja schon einmal – im Zusammenhang mit MacDown – in diesem Blog Kritzelheft hingewiesen. Jetzt habe ich für den gleichen Klienten ein paar weitere Diagramme zu erstellen. Also habe ich die Gelegenheit beim Schopf gefaßt, um mich endlich mit der Syntax von Mermaid intensiver zu beschäftigen. Dabei bin ich auf zwei interessante Tutorials gestoßen: Mehr hier …
Gestern abend haben mich ganz viele Meldungen über (Sicherheits-) Updates erreicht, die ich wiederum nur en bloc abhandeln möchte. Daher wie immer der Reihe nach: Mehr hier …
Da habe ich mir am Wochenende doch so viel Mühe gegeben, TigerJython mit meiner PVector-Klasse zu verheiraten und dann finde ich wenige Tage später heraus, daß TigerJython eine eigene Vektoren-Klasse besitzt, die GGVector heißt. Sie ist eigentlich Teil der GameGrid-Bibliothek, aber da sie – wie meine eigene PVector-Implementierung – nicht selber zeichnet, dachte ich mir, daß sie unabhängig von GameGrid auch mit anderen TigerJython-Bibliotheken, wie zum Beispiel GPanel oder GTurtle funktionieren müßte. Also habe ich mein kleines Testskript entsprechend geändert und GGVector zusammen mit GPanel eingesetzt: Mehr hier …
Ich bin noch nicht fertig und Ihr seid noch nicht durch. Denn neben meinen Versuchen, ob es möglich sei, Daniel Shiffmans »The Nature of Code« nach TigerJython zu portieren, habe ich noch weitere Experimente mit dieser Python-Umgebung durchgeführt. Ich wollte wissen, wie groß der Anpassungsaufwand für Skripte ist, die ich schon einmal mit (C)Pythons Turtle-Modul programmiert hatte, in TigerJythons Turtle zu implementieren. Mehr hier …
Da müßt Ihr jetzt durch! Nachdem ich am Wochenende mit wachsender Begeisterung mit TigerJython gespielt hatte, ist mir der größenwahnsinnige Gedanke gekommen, die Sketche aus Daniel Shiffmans »The Nature of Code« nach TigerJython zu portieren. Meine eigene PVector-Implementierung ist Framework-unabhängig (da sie selber keine Zeichnungen erstellt) und läuft sowohl mit Python 2.7 wie auch mit Python 3. Also habe ich erst einmal getestet, ob sie tatsächlich mit TigerJython zusammen funktioniert. Spoiler: Sie tut es! Mehr hier …
TigerJython und Processing.py sind sich ja in vielen Dingen sehr ähnlich. Was TigerJython jedoch Processing.py voraus hat, ist, daß man ohne große Verrenkungen mehrere Fenster parallel öffnen und bespielen kann. Das eröffnet die Möglichkeit, statt eines HUD (Head-Up-Display) im Spielefenster eine Art Textausgabe in einem zweiten Fenster zu implementieren (bei Rogue-likes eine häufige Praxis) und zusätzlich vielleicht noch ein Inventory in einem dritten Fenster. Ich habe das testweise mal mit der GameGrid-Bibliothek und zwei Fenstern ausprobiert. Dazu muß man beide Fenster getrennt initialisieren: Mehr hier …
Kurz nach der Veröffentlichung der Firefox Version 85 und der Thunderbird Version 78.7 mußte Mozilla neue Versionen hinterherschieben, um weitere Sicherheitslücken zu beheben. Doch – wie immer – der Reihe nach: Mehr hier …
Angesichts der für Sonntag vorhergesagten Schneefälle und der damit einhergehenden Kältewelle habe ich ein passendes Photo der kleinen Fellnase herausgesucht, das ich letzten Sonnabend aufgenommen hatte, als hier in Berlin schon einmal ein wenig Schnee gefallen war. Das Hundebild soll Euch wieder darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich die nächsten zwei Tage nur wenige (wenn überhaupt) Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
Das Wochenende naht und es droht neben der Lockdown-Langeweile zumindest bei uns im Osten auch noch Eiseskälte und Schnee. Daher habe ich eine besonders umfangreiche Sammlung an Video-Tutorials für Euch (und mich) herausgesucht, die Euch – zusammen mit einer heißen Tasse Tee – über die Lockdown-Langeweile bei Polarnächten hinweghelfen sollen. Mehr hier …
Google schließt mit der neuen Version 88 (88.0.4324.150) seines Browsers Chrome kritische Sicherheitslücken, unter anderem eine schon jetzt aktiv ausgenutzte Schwachstelle in der JavaScript-Engine V8. Daher solltet Ihr das neue Chrome-Update rasch installieren. Mehr hier …
Light Cycles (eingedeutscht: Lichtrenner) ist eine der vier Spielvarianten des 1982 veröffentlichten Arcade-Spiels Tron, das auf dem gleichnamigen Disney-Spielfilm basiert: Der Spieler betrachtet ein leeres, rechteckiges Feld, auf dem mehrere Light Cycles fahren und die in ihrer Fahrt hinter sich Wände aus hartem Licht (auch Lichtmauern genannt) aufziehen. Die an Motorräder erinnernden Fahrzeuge können ihre Fahrtrichtung lediglich um einen rechten Winkel – ähnlich wie im Vorgänger Snake – ändern. Mehr hier …
Im Dezember hatte ich stolz verkündet, daß es mir gelungen sei, Pygame 2.0 zu installieren. Das war anscheinend etwas verfrüht. Denn nachdem Daniel Shiffman sein Projekt wiederaufgenommen hat, die Programme aus seinem Buch »The Nature of Code« neu von Processing (Java) nach JavaScript, genauer nach P5.js zu implementieren, wollte ich mein Projekt, diese Programme auch nach Python, genauer nach Pygame zu portieren, ebenfalls wieder aufnehmen. Mehr hier …
»Computer Graphics From Scratch« ist ein neues Buch, das einen einzigartigen Ansatz für das Unterrichten von Graphikprogrammierung verfolgt. Das Buch wurde vor einigen Jahren als kostenloses Ebook ins Leben gerufen, das später dann von No Starch Press verlegt wurde. Aber dennoch hat No Starch dem Autor Gabriel Gambetta weiterhin erlaubt, das Buch kostenlos auf seiner Website zu hosten, so daß Ihr es dort für umme lesen könnt. Mehr hier …
Das Spiel »Alien Attack« – ein Space Invaders-Klon –, das ich zur Erkundigung der Möglichkeiten von TigerJython und der mitgelieferten Spielebibliothek GameGrid hier zu programmieren angefangen hatte, ist mittlerweile fertig. Wie angekündigt, habe ich den Aliens Bomben spendiert, mit der sie den Spieler bombardieren können. Dazu habe ich analog zur Klasse Missile
eine Klasse Bomb
implementiert: Mehr hier …
Die kritische Sicherheitslücke in sudo
, über die ich letzte Woche berichtet hatte und die es auf Unix-artigen Betriebssystemen einem lokalen Angreifer ermöglicht, Befehle mit Root-Rechten auszuführen, betrifft offensichtlich auch macOS. Mehr hier …
Da der Corona-Quark anscheinend nie aufhört und die Schwurbler immer aggressiver (und dämlicher) werden (alleine von März bis Dezember 2020 hat die Berliner Polizei mehr als 10.000 Ordnungswidrigkeiten in Sachen Corona angezeigt), muß ich meinen vor etwas mehr als einer Woche begonnenen Rant gegen diese Armleuchter Prenzelberg-Schwaben Covidioten mit einer Auswahl aus den letzten Tagen fortsetzen: Mehr hier …
Pünktlich zum Monatsbeginn gaben Google und Apple Sicherheits-Updates frei. Um nicht in den Verdacht des Click Baitings zu geraten, handele ich sie hier en bloc ab, wie immer der Reihe nach: Mehr hier …
Arthur Rackham war ein britischer Illustrator, der durch seine zahlreichen Buchillustrationen bekannt wurde. Er war Mitarbeiter der Zeitschriften Punch und The Graphic und illustrierte Werke wie »Alice im Wunderland«, »Äsops Fabeln«, »Ein Sommernachtstraum« und unzählige weitere Bücher. Mehr hier …
Der Januar hat sich mit Schnee verabschiedet und daher ist es Zeit, mal wieder ein Blick auf die Zahlen zu werfen, die hochtrabend manches mal auch Mediadaten genannt werden. Im Januar 2021 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool genau 7.159 Besucher mit 15.031 Seitenaufrufen. Wie immer täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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