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Video-Tutorial(s): RPG-Programmierung mit Processing(.py?)

John McCaffrey unterrichtet am Hennepin Technical College in Brooklyn Park, Minnesota die Fächer Interactive Media, Web Design und Animation und nützt dafür unter anderem Processing (Java). Seine Lektionen für die Programmierung hat er in einer Monsterplaylist »Intrudoction to Programming« (124 Videos) auf YouTube hochgeladen. Leider ist sie etwas unsortiert, aber versteckt darin ist auch eine kleine Tutorial-Reihe, in der er ein kleines Spiel von Grund auf programmiert. In einer sinnvollen Reihenfolge kann man sie in dieser Liste wiederfinden:

  1. Den Anfang macht das obige Video »Programming Movement with Keyboard Controls in Processing«.
  2. Dann folgt »Programming Animated Sprites in Processing«.
  3. Als nächstes wird eine Kollisionserkennung implementiert: »Programming Rectangle Intersection/Collision in Processing«.
  4. In den nächsten zwei Videos wird gezeigt, wie man diese Kollisionserkennung nutzt: »Programming Projectiles in Processing« (Teil 1 und Teil 2).
  5. Dann folgt eine Sprite-Wall-Kollision
  6. und danach wird gezeigt, wie man verschiedene Räume implementiert.
  7. Im letzten Video erfolgt noch ein wenig Feinschliff: »Programming the Final Game in Processing«.

Ich wollte diese acht Videos schon lange mal nutzen, um ein ähnliches Framework in Processing.py, dem Python-Mode von Processing zu implementieren, hatte mich bisher aber immer in der Monsterplaylist verlaufen. Daher habe ich die Videos in diesem Beitrag zusammengefaßt, um sie in der richtigen Reihenfolge parat zu haben.

Da diese Tutorials durchaus die Grundlage für eine RPG im Zelda-Style legen, dachte ich, daß sie vielleicht auch für einige von Euch da draußen nützlich und/oder interessant sein könnten.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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