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Matomo: Das Update vom Update ließ nicht lange auf sich warten

Vor knapp zehn Tagen meldete ich, daß von meinem Neugiertool, das früher einmal Piwik hieß, nun aber Matomo genannt werden will, eine neue Version 4.3.0 freigegeben wurde. Da ich aber bei Matomo-Updates aus leidvollen Erfahrungen zu Schweißausbrüchen und zittrigen Händen neige – besonders, wenn es sich um ein Nuller-Update handelt –, beschloß ich, auf das Update vom Update zu warten, das wiederum nicht lange auf sich warten lassen wird.

Gestern abend war es soweit: Eine Meldung flatterte bei mir rein, daß Matomo 4.3.1 zum Download bereitstünde. Jetzt hatte ich keine Entschuldigung mehr, zittrige Hände hin, Schweißausbrüche her. Also biß ich in den sauren Apfel und wagte das Update. Und was soll ich sagen? Es verlief ohne Probleme. Das Vermeiden von Nuller-Updates scheint eine recht erfolgreiche Strategie zu sein.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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