Logseq und Blogposts – ein paar Fragen sind noch offen

Wie ich hier vor ein paar Tagen schrieb, bereite ich seit etwa zwei Monaten einen großen Teil meiner Blogbeiträge Beiträge hier im Kritzelheft in dem markdown- und zettelkastenfähigen Outliner Logseq vor und bin damit im Großen und Ganzen zufrieden. Aber Logseq ist ein sehr mächtiges Werkzeug und ich kratze bisher erst an der Oberfläche. Zur Zeit habe ich drei Fragen, für deren Antwort ich die Weisheit der Cloud benötige:

1. Ich möchte Logseq an mehreren Rechnern benutzen, neben meinem betagten MacBook Pro soll auch mein brandneues Chromebook zum Einsatz kommen. Doch hier habe ich ein Problem: Auf meinem Macbook Pro arbeite ich mit der Desktop-Version von Logseq, auf dem Chromebook müßte naturbedingt die Online-Version der Software zum Einsatz kommen. Nur – ich bekomme diese mit meinem Git-gepflegten Datenbestand nicht synchronisiert, Logseq will auf Teufel komm raus auf dem Chromebook einen eigenen Zettelkasten anlegen.

2. Wie lege ich (Quell-) Code-Blöcke als fenced-Codeblock in Logseq an?

3. Und diese Frage hat etwas mit der ersten Frage zu tun: Ich pflege meine Logseq-Dateien auf GitLab und nutze als Client GitHub-Desktop. Das hat zur Folge, das bei der geringsten Cursor-Verschiebung git eine Änderung bemerkt und die Datei pages-metadate.edn comitten will. Ich möchte diese Form von Commit-Spam gerne vermeiden, aber das Hinzufügen dieser Datei zu .gitignore zeigt keine Wirkung. Weiß hier jemand von Euch da draußen eine Lösung?

Ich bin mir sicher, der Logseq-Evangelist OneStutteringMind hat in seinen – gefühlt – hunderten von Logseq-Video-Tutorials Antworten auf alle meine Fragen versteckt, aber hier verschreckt mich die Menge (und teilweise auch die nicht unerhebliche Redundanz).

Wer also Antworten auf meine Fragen hat: Meine (Email-) Kommentare und meine Social Media Accounts stehen Euch zur Verfügung.

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