Nachdem es mir am Wochenende gelungen war, die kleine Fantasiekonsole TIC-80 auch auf meinem Chromebook zu installieren, mußte ich damit auch ein wenig spielen und ich hatte dabei viel Spaß. Aber natürlich ist alles noch relativ neu für mich. Damit ich nicht immer wieder googeln DuckDuckGo befragen muß, hier ein paar gesammelte Hinweise zum Nachschlagen:
folder
wird das Werkverzeichnis in einem Fenster angezeigt, indem TIC-80 die Cartridges speichert. Solange mir nichts Besseres einfällt, kann man zum Beispiel von hier aus die Cartridge-Dateien in sein GitHub-Repositorium kopieren.dir
zeigt die im Werkverzeichnis gespeicherten Cartridges, aber auch andere, lokale Dateien an (zum Beispiel Lua-Files – wichtig, falls man dem Quellcode in einem externen Editor erstellen oder bearbeiten möchte).fget(sprite_id, flag)
gibt true
zurück, wenn der übergebene flag
(0 bis 6) gesetzt ist. Und mget(x, y)
liefert die sprite_id
des Tiles an der x,y-Koordinate.spr(id, x, y)
(Sprite) besitzt neben diesen noch weitere, optionale Argumente: colorkey=-1 scale=1 flip=0 rotate=0 w=1 h=1
. Sie spezifizieren die Farbe für die Transparenz, einen Skalierungsfaktor, ob das Sprite gespiegelt wird (1: horizontal, 2: vertikal, 3: beide Richtungen), die Rotation im Uhrzeigersinn (1: 90°, 2: 180°, 3: 270°) und die Höhe und Weite der Sprites (Default ist 1: 8x8 Pixel).1a1c2c5d275db13e53ef7d57ffcd75a7f07038b76425717929366f3b5dc941a6f673eff7f4f4f494b0c2566c86333c57
import sprites
-Kommando die zusätzlichen Parameter bank=0 x=0 y=0 w=0 h=0 ovr=0
übergeben können. Mir ist allerdings noch nicht klar, was sie bewirken. Steht hier erst einmal, damit ich die URL zu diesem Issue für eigene Experimente parat habe.Für die Erkundung dieser Tips habe ich neben der Suchmaschine meines Vertrauens die Seiten »Learn« der TIC-80-Homepage und das TIC-80 Wiki konsultiert. Ich werde bestimmt noch weitere Quellen auftun und dann berichten. Denn ich habe bei der Programmierung dieser kleinen Konsole Blut geleckt. Still digging!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Diese Spalte wurde absichtlich leergelassen!