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StackEdit auf meinem Chromebook und auf meinem MacBook Pro

Eine weitere, extrem einfache Möglichkeit, (Markdown-) Notizen zwischen meinem Chromebook und meinem MacBook Pro auszutauschen und zu synchronisieren, ist der freie Online-Editor StackEdit (Apache-Lizenz, Quellcode auf GitHub). Den hatte ich während meiner Reha im Dezember letzten Jahres schon einmal getestet, aber das Teil irgendwie aus den Augen verloren. Erst seitdem ich mein Chromebook zum schnellen Erfassen meiner Notizen auf unserer Terrasse nutze, die ich anschließend auf meinem MacBook Pro in unserem Arbeitszimmer weiterbearbeiten möchte, kam mir das Teil wieder in den Sinn.

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Denn für dieses Anwendungsszenario ist es extrem praktisch. Wie alles andere synchronisiere ich die Daten momentan leider noch über meinen Google-Drive-Account (bis ich herausgefunden habe, wie die Synchronisation über GitHub funktionert – soll aber gehen) und daher sind sie auf beiden Geräten sofort verfügbar. Zwar erfolgt die Erfassung und das Editieren im Browser, aber das Nutzer-Interface ist so schnell und so Desktop-ähnlich, daß man schnell vergißt, daß man im Browser arbeitet.

StackEdit beherrscht alles, was ich von einem Markdown-Editor erwarte: Das wären erst einmal Fußnoten, dann mathematische Formeln (via KaTeX) und schließlich auch Mermaid-Diagramme. Als besonderes Schankerl soll das Teil mit Hilfe der ABC-Notation sogar musikalische Noten setzen können, das konnte ich jedoch mangels Kenntnis von ABC nicht verifizieren.

Auf meinem MacBook im Arbeitszimmer kann ich aus den Notizen dann entweder sofort Beiträge für dieses Blog Kritzelheft schnitzen und/oder sie per Copy and Paste zur Aufbewahrung und (späteren) Weiterbearbeitung in mein zweites Gehirn überführen. Bequemer geht es eigentlich kaum. [Photo (cc): Jörg Kantel]


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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