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Was würde Jarvis tun?

Jeff Jarvis ist ein bekannter amerikanischer Journalist, Professor für Journalistik, Bestseller-Autor und bekennender Fan des Schockwellenreiters. Nun hat er nach »Was würde Google tun?« ein neues Buch auf den Markt geworfen. Es heißt »Mehr Transparenz wagen!: Wie Facebook, Twitter & Co die Welt erneuern« und hat das Zeug zur Bibel der Post-Privacy-Bewegung zu avancieren. Meint jedenfalls Wollfgang Michael, der das Buch im Freitag besprochen hat. Bei aller Skepsis: Haben wollen! (Kommentieren) (#)

Auf dem Weg zu einem Web des Wissens

Das alles ist noch nicht viel, aber ein Anfang. (Kommentieren) (#)

Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday

Heute mal wieder mit einem großartigen Song und einer großartigen Stimme: Diane Blue erweist der kürzlich verstorbenen Etta James den Tribut mit einer kraftvollen Interpretation von I’d Rather Go Blind, gefühlvoll begleitet von Ronnie Earl und den Brodcasters. Aufgenommen im Januar dieses Jahres im Showcase Live, Foxboro, MA. Laut aufdrehen und dann die Woche gemütlich angehen lassen. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


Tom Hanks findet nach seinem Auftritt bei »Wetten daß« – laut Spiegel Online (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt) – das deutsche Qualitätsfernsehen unterirdisch. Da kennt er aber den deutschen Qualitätsjournalismus à la Spiegel Online noch nicht. (Kommentieren) (#)

Null Bock: Auch Marina Weisband hat vom größten deutschen Boulevardblättchen deutschen Qualitätsjournalismus à la Spiegel Online die Schnauze gestrichen voll. Und womit? Mit Recht! (Kommentieren) (#)


Processing 2.0, JavaScript und Android

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Ab Processing 2.0 (zur Zeit noch beta) ist nicht nur Processing.js integrierter Bestandteil der IDE, sondern auch eine Android-Version. Um diese in Betrieb zu nehmen, ist allerdings einiges an Geduld nötig, da vorher das komplette Android-SDK heruntergeladen und installiert werden muß, inklusive der API 10, das ist die API für Android 2.3.3.

Aber damit ist es nun möglich, Processing-Anwendungen nicht mehr nur in Java für den Desktop, sondern auch für iOS (JavaScript) und Android zu erstellen. Und das im Großen und Ganzen in einem Rutsch. (Kommentieren) (#)


Sie schlugen und sie küßten sich: Jetzt hat die Wiener Bussi-Bussi-Society den bösen Buben Sido wieder lieb. Reinickendorf ist eben überall, auch beim ORF. [Spiegel Online, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.] (Kommentieren) (#)


Schnelle Links

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  • MelonJS (MIT-Lizenz) ist eine leichtgewichtige HTML5 Game Engine ohne weitere Abhängigeiten. Sie arbeitet eng mit dem Tiled Map Editor zusammen. Notiz an mich: Testen!
  • Security Update: Apple hat das Sicherheitsupdate auf Safari 6.0.2 veröffentlicht, mit dem offenbar zwei Schwachstellen in WebKit beseitigen werden. Diese konnten dazu führen, daß beim Aufruf präparierter Webseiten Schadcode eingeschleust wurde. Das Update setzt OS X 10.7.5 oder 10.8.2 voraus und steht seit den gestrigen Fehlversuchen nun über die Softwareaktualisierung bereit. (Mein persönlicher CERT per Email.)
  • Kopfspiele: Rainald Menge-Sonnentag hat acht aktuelle Adventure Games getestet und (mehr oder weniger) für gut befunden.
  • Die Frage, die Google uns alle quält: Mag Bettina Wulff Mettbrötchen?

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5. November 2012 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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