[Tiroler Tageszeitung vom 21. November 2012, zu Dokumentationszwecken trotz Leistungsschutzrechtprotest verlinkt.] (Kommentieren) (#)
Fahrradständer können sie auch nicht: Bei der Millionensanierung des Berliner Wittenbergplatzes (für Ortsunkundige: Das ist der Platz am KaDeWe, also einer der zentralen Plätze der Stadt) wurden Fahrradständer »vergessen«. Und keiner will es gewesen sein. Die an der Sanierung beteiligten Bezirke schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe und erklären sich für nicht zuständig. Leidtragender ist der Alltagsradler, der statt der alten Bügel westlich des Bahnhofs nur noch ein paar Abstellplätze der Sorte »Felgenkiller« an der Ostseite des Bahnhofs vorfindet. [Tagesspiegel von heute, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.]
Da wundert es Euch sicher nicht, daß die Berliner Zeitung (ebenfalls unverlinkt wegen Leistungsschutzrechtprotest) heute meldet, daß für den nie fertig werdenden Hauptstadtflughafen BER laut einem Gutachten eigentlich 224 statt der geplanten 120 Check-In-Schalter notwendig seien. Und die Reaktion der Politik darauf? »Man solle nun nicht versuchen, die Arbeit am Flughafen mit einer »Skandalisierung« zu behindern.« So der Sprecher der SPD-Landtagsfraktion in Potsdam. Also Augen zu und durch. Wird schon schiefgehen. Zahlen tut’s ja doch der Steuerzahler.
Und daß im Berliner Regionalverkehr der Bahn bald Züge aus Österreich aushelfen müssen, weil die Deutsche Bahn AG im neoliberalen Privatisierungswahn Reserveeinheiten weggespart hat … nun das sei geschenkt. Es wird nur ein wenig teurer. Aber das zahlt ja wer? Richtig! Nicht die Deutsche Bahn AG, sondern der Steuerzahler. (Kommentieren) (#)
Futter für meine Roboterseiten: Diese kleinen Khepera III-Roboter fahren über eine Tastatur und spielen Beethovens Gassenhauer Für Elise. Ein Experiment in Schwarmintelligenz. [Spiegel Online von heute, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.] (Kommentieren) (#)
Das Buch Scientific Amusements von Henry Frith in der Übersetzung aus dem Französischen von Gaston Tissandier aus dem Jahre 1890 ist eine wahre Wundertüte. Auf über 600 Seiten werden Euch Experimente vorgestellt, die Ihr auch am heimischen Küchentisch nachbauen könnt. Ich liebe solche Bücher …
Auf der Seite der Open Library könnt Ihr das Buch auch in diversen Formaten herunterladen (PDF, ePub, Mobi etc.). Allerdings basieren die elektronischen Formate in der Regel auf einem nicht korrigierten OCR-Prozeß, so daß meist nur der PDF-Download (in diesem Falle fette 21,5 MB) wirklich zu empfehlen ist. (Kommentieren) (#)
Google startet eine Kampagne gegen das geplante Leistungsschutzrecht in Deutschland. Besser spät als nie … Und ja, manchmal muß man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. (Kommentieren) (#)
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Weil ich schon lange keinen Lego-Link mehr hatte: Dieser Plattenspieler aus Lego von Anika Vuurzoon ist eine geniale Mindstorms-Spielerei. (Kommentieren) (#)
Wer schwul ist, hatte Sex mit Dämonen. Sagt eine »führende christliche Zeitschrift«, ist also wahr. Dagegen hilft nur ein anständiger Exorzismus. (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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