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Sing zum Abschied »Motherfucker«

But if you find me more offensive then the fucking possibility
The pope protected priests when they where getting fucking fiddly
Then listen to me motherfucker, this here is a fact
You are just as morally misguided as that motherfucking
Power hungry, self aggrandised bigot in the stupid fucking hat

Fuck the motherfucker, Fuck the motherfucker
Fuck the motherfucker, he’s a fucking motherfucker

Den Pope Song von Tim Minchin hatte ich zwar schon einmal in einer Zeichentrick-Version hier im Blog, aber gute Musik kann man ja gar nicht oft genug wiederholen. [Michael H. per Email.] (Kommentieren) (#)


Vom Ende der Nahrungskette: Erst Futtermais aus Serbien – und dann sterbien. [Telepolis] (Kommentieren) (#)


Der Sheltie bewacht den letzten Schneehaufen

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Heute ist nicht nur der metereologische Frühlingsbeginn, sondern gleichzeitig auch noch Freitag. Und so soll Euch – wie jeden Freitag – ein Photo Eures Lieblings darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage nur wenige oder gar keine Updates im Schockwellenreiter geben wird.

Denn ich hoffe auf Sonne und möchte dies ausnutzen, den Sheltie zu bespaßen. Und natürlich möchte ich auch wieder viel lesen und schreiben.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


Peters Linkschleuder

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


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Schnelle Links

  • Zopfli statt zlib: Google hat unter dem Namen Zopfli eine neue Kompressionsbibliothek als Open Source (Apache-Lizenz 2.0) veröffentlicht, die kleinere Dateien erzeugen soll als gzip (Download).
  • Webseite schreibt Festplatte voll: Ein simpler Trick, der in den meisten gängigen Browsern funktioniert, kann den Speicherplatz des Benutzers ohne dessen Zutun komplett verstopfen.
  • Neues von den Telekomikern: Zwei Rechtsanwältinnen gelang es unter Androhung von Haft für den Geschäftsführer, die Telekom zum fristgerechten Legen eines Anschlusses zu bewegen.
  • Security Alert: Angriff auf aktuelle Java-Versionen. Cyber-Kriminelle versuchen eine bislang unbekannte Java-Schwachstelle auszunutzen. Betroffen ist auch der 6er Versionszweig, den Oracle nicht mehr pflegt.

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Neu in meiner Bibliothek

     


Ich werde lesen und berichten. (Kommentieren) (#)


Der Bundestag wird heute über das Leistungsschutzrecht, die umstrittene Gelddruckmaschine für Presseverlage und Abmahnanwälte, abstimmen. Selbst die alte Tante Tagesschau fragt, ob das Vorhaben nicht purer Lobbyismus und verfassungswidrig sei. Doch obwohl es ein paar (wenige) Abweichler in der Regierungskoalition gibt, wird das Gesetz vermutlich von Schwarz-Gelb durchgewunken. Auf den Bundesrat hoffe ich nicht, warten wir daher ab, was das Bundesverfassungsgericht im Endeffekt dazu meint. Bis dahin werde ich weiterhin nicht ohne Not auf die Ergüsse der Presseverlage verlinken und mich auch beim Kauf zurückhalten.

[Update]: Der Bundestag hat das Leistungsschutzrecht mit 293 zu 243 Stimmen, bei 3 Enthaltungen, angenommen. [Netzpolitik.org] (Kommentieren) (#)


Manege frei für die Clowns

Don’t you love farce?
My fault I fear.
I thought that you’d want what I want.
Sorry, my dear.
But where are the clowns?
Quick, send in the clowns.
Don’t bother, they’re here.

Isn’t it rich?
Isn’t it queer,
Losing my timing this late
In my career?
And where are the clowns?
There ought to be clowns.
Well, maybe next year.

Ich dachte nicht, daß ich einmal eine Bresche für Peer Steinbrück schlagen werde. Wann immer in der Zirkuswelt etwas Schreckliches passierte, wenn der Tiger die Dompteuse anfiel oder die hübsche Trapez-Artistin in die Manege stürzte, hieß es »The show must go on. Send in the clowns«. Wenn man nun »Zirkus« durch »Italien« ersetzt, dann hatte Peer Steinbrück mit seinem Clown-Vergleich gar nicht mal so unrecht. Nur gewußt hat er es vermutlich nicht. (Kommentieren) (#)


Die Zahlen

Wie jeden Monatsersten zuerst ein paar Zahlen, hochtrabend auch Mediadaten genannt: Im Grippemonat Februar 2013 hatte der Schockwellenreiter laut seinem Sitemeter 66.879 Page Views und 31.124 Visits. Selbstverständlich täuscht die Genauigkeit der Ziffern eine Exaktheit der Zahlen nur vor. Aber natürlich freue ich mich über jeden Besucher und bedanke mich bei meinen Leserinnen und Lesern.

image   Bleibt mir gewogen!

Und Flattr? Flattr verspricht mir vorläufige Einnahmen in Höhe von 3,90 Euro. Bei einem Einsatz von 10,00 Euro könnte das ruhig etwas mehr sein, sonst muß der Rolls noch lange beim Händler stehen. Aber egal, flattrn macht (mir) Spaß! (Kommentieren) (#)


1. März 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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