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Datenanalyse mit R: Ab in die Goldmine. Der zweite Teil des Tutorials von Ralf Ehret und Benjamin Graf zu dem beliebten, freien (GPL) Statistikpaket R ist erschienen. Wie schon beim ersten Teil: Ausdrucken! Denn das wird meine S-Bahn-Lektüre für den Heimweg. [heise developer news] (Kommentieren) (#)


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Neue Galerie zum Wochenende: Venus in bunt – vier handcolorierte Aktphotographien aus den 1920er Jahren. (Kommentieren) (#)


Linkschleuder

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Zum Wochenende: Die Katze mit dem Laserblick. Denn ein Weblog ohne Katzenvideos ist was? Richtig! Nur ein Tagebuch! [Zebu] (Kommentieren) (#)


Das Zitat: Ted Nelson vertritt die vier Grundsätze: »Die meisten Menschen sind Idioten, Autorität meist heimtückisch, Gott existiert nicht und alles ist falsch.« Könnten auch meine sein … (Kommentieren) (#)


Schau Mama, endlich wieder ein Hundebild

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Es ist Freitag und mit diesem Bild des kleinen Shelties auf dem großen S-Bahnhof möchte ich Euch wieder darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage nur wenige oder gar keine Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn wie immer möchte ich die freie Zeit nutzen, um ein wenig zu lesen und zu schreiben und Euren kleinen Liebling zu bespaßen. Wir haben uns nämlich für den Mai auf vielen Agility-Turnieren angemeldet. Es sind unsere ersten gemeinsamen Starts, daher ist auch ein wenig Training angesagt.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder … [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


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Bereit zum Teilen? (2) Manchmal ist es ungemein inspirierend, wenn man dem alten Motto von Wolfgang Neuss »Heute mach ich mir kein Abendbrot, heut mach mich mir Gedanken« folgt. Denn ausgehend von den Überlegungen unten, kann man die Idee noch weiterspinnen: Eines der großen Vorzüge, die Frontier, der OPML Editor und natürlich auch RubyFrontier gegenüber anderen Template Engines besitzen ist die automatische Linkverwaltung (in Frontier Speech der »glossary mechanism«), bei dem die Eingabe des Seitentitels im Link genügt, die Software bastelt sich dann automatisch einen korrekten Link daraus zusammen. Und dies funktioniert auch Sites übergreifend. Ich nutze diesen Mechanismus schon seit geraumer Zeit, um von diesem Blog (und anderer meiner mit RubyFrontier erstellten Sites) auf mein Wiki zu verlinken. Damit realisiere ich nebenbei auch so etwas wie one-to-many-Links. Im Idealfall enthält der Wiki-Eintrag Links zur Wikipedia, einen Link zur Homepage und Links für den Download oder auch zu Rezensionen.

(Ruby-) Frontiers Glossaries sind im einfachsten Fall ein schlichter Hash der Form kurzname => link und in der Datei #autoglossary.yaml abgelegt. Wenn nun Nutzer ihre #autoglossary.yaml ebenfalls (zum Beispiel via GitHub) teilen würden, könnte man diese benutzen, um InterWiki Links auch für statische Seiten zu erzeugen. Dies könnte ein erster Schritt für ein peer-2-peer Wiki, eine riesige, aber dennoch dezentrale, verteilte Wissenssammlung sein. Still diggin’! (Kommentieren) (#)


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Bereit zum Teilen? Dave Winer fragte gestern »Care to Share Your OPML?« und erinnerte mich dabei an eine Idee, die mir schon seit einigen Monaten durch den Kopf geht: Markdown ist ja ein (einigermaßen – na, ja) standardisiertes Format, das man ja auch ohne weiteres teilen könnte. Was also, wenn ich den Schockwellenreiter nicht nur im HTML- und RSS-Fomat, sondern auch als Markdown-Dateien (also meine Original-Quellen) zur Verfügung stellen würde? Man könnte sie zum Beispiel bei GitHub ablegen und so ständig aktuell halten – testweise hatte ich das sogar schon einmal gemacht.

Jeder User könnte sich dann einzelne Dateien oder Textschnipsel in seine eigene Markdown-fähige Arbeitsumgebung hineinkopieren und damit weiterarbeiten. Das käme zwar noch nicht ganz an die Ideen des Xanadu-Projektes des Hypertext-Pioniers Ted Nelson heran, aber es wäre ein Schritt in diese Richtung. Und wenn dann auch noch viele andere im Netz anfangen, so via Markdown ihre Texte zu teilen, wäre es ein Schritt, der die bisher eher scherzhaft gewählte Bezeichnung World Markdown rechtfertigen würde. (Kommentieren) (#)


26. April 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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