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Neue Galerie: Das Blau des Grauens – Fünf Photos aus dem alltäglichen Wahnsinn auf der Berliner S-Bahn. Denn was der Tagesprügel kann, kann ich schon lange.

[Ceterum censeo]: Daher bin ich nicht nur der Meinung, daß der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) als (politisch) Verantwortlicher für das Berliner S-Bahn-Chaos zurücktreten, sondern daß auch die gesamte Berliner S-Bahn wegen erwiesener und dauerhafter Unfähigkeit sofort entschädigungslos enteignet werden muß. (Kommentieren) (#)


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Wohnsitz Walterstraße: Diese etwas feucht gewordene Sofa in der Neuköllner Walterstraße ist auch wieder ein schönes Fundstück für unsere beliebte flickr-Serie »Wohnsitz Neukölln«. [Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#)


Doch schiebt die Schuld nicht auf das Gummitier: Cyberduck, der freie (GPL) (S)FTP-Client (und mehr) meines Vertrauens ist in der Version 4.3 draußen. Neben einigen neuen Features und etlichen Bugfixes wurde unter anderem der durch Google Drive überflüssig gewordene Support für Google Docs eingestellt. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


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Numerische Mathematik mit freier Software: FreeMat ist eine freie (GPL) Software und Skriptsprache zur numerischen Mathematik, die unter Windows, Linux und MacOS X läuft. Sie ist in weiten Teilen kompatibel zu den ebenfalls freien Paketen Octave, Scilab und dem kommerziellen MATLAB. Die Software verfügt – im Gegensatz zu Octave, aber ähnlich wie Scilab – über eine GUI und hat sich einige Ideen bei dem ebenfalls proprietären IDL geborgt. (Kommentieren) (#)


Neue Worknote: Gnuplot 4.4.3 und MacOS X: Eine Anleitung, wie man mithilfe von Octave ein aktuelleres Gnuplot auf seinem Mac installiert bekommt. Es ist zwar nicht Gnuplot 4.6, aber dafür unterstützt es Aquaterm und beherrscht dennoch viele der neuen Funktionen, wie zum Beispiel Transparency oder interaktive Plots für HTML-Seiten. Ich werde in den nächsten Tagen ein wenig damit herumspielen und berichten. (Kommentieren) (#)


Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday

I’d Rather Go Blind scheint langsam so etwas wie die Erkennungsmelodie des Schockwellenreiters zu werden. Immer neue Versionen dieses Etta James-Klassikers gräbt mein emailender Dauertipgeber aus den unendlichen Tiefen YouTubes hervor. Und hat er letzte Woche noch gegen ein susselfurzendes Publikum gemault, er macht auch Ausnahmen. Red, White & Blues, eine Veranstaltung des weißen Hauses, die am 27.Februar 2012 in Anwesenheit von Barack Obama stattfand und dem Blues gewidmet war, ist solch eine Ausnahme. Die (zum Teil mehrfachen) Grammy-Gewinner Susan Tedeschi, Dereck Trucks und Warren Haynes, die Crème de la Crème des modernen Blues’ gaben vor ausgewähltem Publikum diesen Song und ihr Bestes. Die von Booker T. Jones geleitete Band bestand aus Bobby Avila (bass), Jesse Johnson (guitar), Narada Michael Walden (drums), Ernie Fields, Jr. (saxophone), Freddie Hendrix (trumpet) und Fred Wesley (trombone) – auch keine unbekannten Namen. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


29. April 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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