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Umsonst und draußen: Ich weiß wirklich nicht, warum es Leute gibt, die Geld für ein Konzert der Toten Hosen auf dem Tempelhofer Feld ausgeben, wenn die Musik doch laut und deutlich auf unserer Terrasse zu hören ist? (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

Buster Keaton meets Sergio Leone: Ich glaube, ich muß mal wieder ins Kino. Denn ein Film mit Johnny Depp, der an den US-amerikanischen Kinokassen floppte, kann kein schlechter Film sein. Das meint übrigens auch Rüdiger Suchsland:

So ist Lone Ranger ein Mix aus Operette und Tragödie, ein Film, der 3-D nicht braucht, um interessant zu sein, der alles hat, was das Kino braucht: Helden, viel Witz, viel Ernst, großen Unterhaltungsfaktor und uns wie nebenbei an die Frühzeit des Kinos mit seinem Slapstick und Abenteuer erinnert, uns wunderbare Klassiker ins Gedächtnis ruft, von Buster Keatons »Der General« über »Der Große Eisenbahnraub« und Sergio Leones »Es war einmal im Wilden Westen« bis zu Arthur Penns revisionistischem Western »Little Big Man«, der im Vernichtungskrieg gegen die Indianer das Schicksal Vietnams spiegelt - so wie man diesen Film kaum ansehen kann, ohne an Afghanistan, Abu Ghraib und NSA zu denken. Ein (Kino-) Wunder, daß »Lone Ranger« trotzdem Spaß macht.

Ob Disney mit diesem Film Geld scheffelt oder nicht, ist auch mir letztendlich egal. Hauptsache, er macht Spaß! Und Rüdiger Suchsland ist überzeugt, daß er in 20 bis 30 Jahren Kultstatus besitzen wird. [Telepolis] (Kommentieren) (#)


Wohnsitz Neukölln (in Orange und mit Sheltie)

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Dieses Photo Eures Lieblings ist nicht nur das Hundebild zum Wochenende sondern auch wieder ein wunderbares Fundstück für unsere flickr-Serie »Wohnsitz Neukölln«. Es soll Euch wie jeden Freitag darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Zwar steht keine hundesportliche Veranstaltung an, aber ich habe viel zu lesen, möchte ein wenig schreiben und natürlich auch den kleinen Sheltie bespaßen.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder … [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


Das Zitat für alle, die die Lavabit- und Silent-Circle-Geschichte unten nicht verstanden haben:

Offensichtlich kriegt man Besuch von einem Rollkommando: »Gib uns die Daten Deines Kunden und rede nicht darüber. Sonst kommen wir wieder und dann passiert schreckliches.« Der Inhaber von Lavabit hat jetzt das ganze Haus abgebrannt, um ein stilles Zeichen zu setzen.

[Volker Weber via Fratzenbuch.] (Kommentieren) (#)


 

Neu in meiner Bibliothek. Zwei neue Bücher, die mir soeben der nette Mensch von der DHL vorbeibrachte: Einführung in Node.js von Tom Hughes-Croucher und Mike Wilson und Building Node Applications with MongoDB and Backbone von Mike Wilson alleine. Zusammen mit dem Rückstau von letzter Woche ist damit das Wochenende gerettet. Danke, O’Reilly! (Kommentieren) (#)


Zwei Links zur Elektromobilität

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Die (beinahe) tägliche Linkschleuder zu Snowden, PRISM und anderen geheimdienstlichen Grausamkeiten:

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9. August 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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