Neue Worknote: Hello Node! Angeregt durch das erste Durchblättern dieses Buches habe ich mir Node.js auf meinem Rechner installiert und mein ersten JavaScript/Node-Programm geschrieben. Ich war richtig begeistert ob der Einfachheit und habe natürlich alles in einer Worknote dokumentiert: Hello Node. (Kommentieren) (#)

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Wir schlagen Schaum, wir seifen ein … Eine seit Jahrzehnten geltende Vereinbarung zur Überwachung von Telekommunikation in Deutschland ist nicht mehr gültig: Das Abkommen mit den USA und Großbritannien wurde aufgehoben. Ändern tut sich aber nix, denn das Abkommen war ohnehin schon lange bedeutungslos und hat mit den aktuellen Spähaffären nichts zu tun. Aber Symbolpolitik ist wichtig, wenn man den Wählern Sand in die Augen streuen will. [Tagesschau]

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PyPy und Raspberry Pi: PyPy 2.1 mit ARM-Support. Die Entwickler des Python-Interpreters PyPy haben Version 2.1 ihres Projekts veröffentlicht. Das Release zielt auf Version 2.7.3 der Programmiersprache ab, eine Betaversion für Python 3 steht ebenfalls zur Verfügung. Dank der Zusammenarbeit mit der Raspberry Pi Foundation können die Entwickler PyPy erstmals mit offizieller Unterstützung für ARM-Prozessoren im Just-In-Time-Compiler ausliefern. [heise developer news] (Kommentieren) (#)

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Schau Mama, ein Hundebild

Endlich ist es wieder Freitag und wie jeden Freitag soll Euch das Bild Eures Lieblings (heute mit seinem Lieblingsspielzeug) darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn der kleine Sheltie und ich werden an diesem Agility-Turnier in Sperenberg () teilnehmen. Auch wenn das Uhu-Turnier (Uhu = Unter hundert) kurzfristig zu einem Benefiz-Turnier (Facebook-Link) für die von den Frühjahrsfluten betroffenen Hundesportvereine umgewidmet wurde und so auch jüngere Hundeführer(innen) teilnehmen können – wir werden trotzdem oder gerade deswegen viel Spaß haben. Und gewinnen wollen wir natürlich auch. Drückt uns daher bitte die Daumen.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder … [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)

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Die tägliche Linkschleuder zu Snowden, PRISM und anderen geheimdienstlichen Grausamkeiten.

• Das ZDF hat Informationen () darüber erhalten, daß die NSA offenbar über Level 3 an die Daten am deutschen Internetknoten DE-CIX kommt. [Golem.de]
• Neue Guardian-Enthüllungen: Die USA stützt britischen Geheimdienst mit Millionen und macht ihn so zu einem willfährigen Handlanger. [Futurezone, Telepolis]
• Telekommunikationsfirmen helfen beim Abhören: Ausländische Geheimdienste haben bei ihren Abhöraktionen im großen Maße auf die Dienste von Telekommunikations-Unternehmen zurückgegriffen. Nach NDR-Informationen ermöglichen diese nicht nur den Netzzugang, sondern entwickeln auch Spähsoftware. [Tagesschau]

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Das Wochenende ist gerettet! Denn soeben brachte mir der freundliche Postbote diese Bücher meines Lieblingscomputerbuchverlages vorbei (wer nicht weiß, um welche es sich handelt, der schalte seinen Adblocker aus). Ach nein, ich habe ja dieses Wochenende etwas anderes vor. Egal, nächste Woche kann man sicher auch noch gemütlich auf der Terrasse sitzen und schmökern. Ich werde lesen und berichten. (Kommentieren) (#)

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Schockwellenreiter TV

• Neuer HVB-Skandal – Rudolf Schmenger im Interview: Gustl Mollath ist einer der schillerndsten in einem Meer von Einzelfällen. Wer den Banken und den Steuerdieben, die bei ihnen das Geld vor dem Fiskus verstecken, zu nahe kommt, wird entweder bestochen oder aus dem Weg geräumt. Rudolf Schmenger, der ehemalige Steuerfahnder des Landes Hessen, wurde aus dem Weg geräumt, weil er eine Beförderung ausschlug. Eine Beförderung, die ihm zuteil gekommen wäre, wenn er seine Arbeit als Steuerfahnder nicht gemacht, sondern über seine Erkenntnisse geschwiegen hätte. Klingt verrückt? Ist es auch. Aber ganz normal in diesem Land. Mittlerweile versucht die HVB, sogar ihre Kunden zu psychiatrisieren. Schmenger schildert diesen Fall erstmals öffentlich in diesem Sommerinterview von stoersender.tv. [Hans G.B. per Email.]
• Krötenwanderung jetzt! Bank wechseln - Politik verändern! Immer mehr Menschen lassen Ihre Kröten wandern. Der neue Spot zur Attac Bankwechselkampagne.

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