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Diese blaue Parkbank mit Kabelsalat ist nicht nur ein schönes Symbol für den Technikstandort im Neuköllner Süden, sondern natürlich auch wieder ein wunderbares Fundstück für unser beliebtes flickr-Album »Wohnsitz Neukölln«. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


Und nichts zum Kandidatenduell? Nachdem ich gestern abend kurz reingezappt hatte, war mir schon nach wenigen Minuten klar, daß das Leben für einen über 60-jährigen zu kurz ist, um gelangweilten Kandidaten bei langweiligen Worthülsen zuzuhören. Und so griff ich zu einem Buch und wurde grandios unterhalten. Meine Sieger beim Kandidatenduell sind daher eindeutig Erik Bartmann und seine wunderbare Schwarte Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken. Mein Glückwunsch geht auch nach Köln an meinen Lieblingscomputerbuchverlag. (Ich merke schon, heute ist irgendwie Büchertag im Schockwellenreiter) (Kommentieren) (#)


1 (Email-) Kommentar


Zum "Duell":
Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken!
(Erich Kästner)

– E. D. (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

  • Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday: Bessie Smith galt mit ihrer leidenschaftlichen Stimme als die »Kaiserin des Blues«. 1929, ein Jahr nach der Entstehung des Tonfilms spielte sie in dem Kurzfilm »St. Louis Blues« zusammen mit der Band von James P. Johnson die Hauptrolle. Das Video zeigt sie bei der Interpretation des titelgebenden Songs. Eine etwas schräge Aufnahme mit Chor, aber auch der St. Louis Blues ist eine ungewöhnliche Komposition. Er beginnt mit einer Tango-Einleitung, um dann in ein 12-taktiges Bluesschema zu wechseln, das er aber in der 16-taktigen Bridge wieder verläßt, um in eine Habanera zu wechseln. Der Blues wurde um 1915 von W. C. Handy verfaßt, dem wir noch viele weitere Blues-Klassiker verdanken. [Ruedi K. per Email, der mir noch viele weitere YouTube-Links zu Aufnahmen mit Bessie Smith schickte, die aber alle in Deutschland von der Gema geblockt sind.]

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Neu in unserer Bibliothek: Berlin mittendrin ist ein netter Photoband mit teilweise nicht alltäglichen Photos aus dem Innenleben der Hauptstadt. Ich schreibe das nicht nur, weil auch Gabi zwei Photos zu diesem Brikett von Buch beigesteuert hat. Berliner werden vermutlich trotzdem das Meiste kennen, aber es ist ein nettes Geschenk für Eltern, Omas und Opas fern der großen Stadt. Und mit seinen über 400 Seiten ist das Buch auch nicht allzu teuer geraten. (Kommentieren) (#)


Plone Benutzerhandbuch: Das Plone Benutzerhandbuch zieht nach GitHub um. Das Plone-Benutzerhandbuch enthält eine Dokumentation des Content-Management-Systems Plone in der Version 4. Es richtet sich an Benutzer, die als Autoren und Redakteure mit Plone arbeiten, sowie an Administratoren, die Plone konfigurieren und administrieren. Das Werk steht unter einer Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-SA 2.0 DE). (Kommentieren) (#)


      


Scientific Programming with Python: Bücher, die einem bei der Arbeit helfen können (noch nicht alle gelesen). (Kommentieren) (#)


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Spaß mit der Riesenschlange: Ich hatte über das Wochenende ein wenig mit der Riesenschlange, IPython und der Matplotlib herumgespielt und einen Riesenspaß dabei. Natürlich hat man es als Neuling nicht immer leicht und so habe ich meine ersten Erfahrungen in eine Worknote gegossen: Erste Schritte mit Anaconda und IPython. (Kommentieren) (#)


Die Zahlen: Wie zu jedem Monatsbeginn erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend auch Mediadaten genannt: Im August 2013 hatte der Schockwellenreiter laut seinem Sitemeter exakt 61.358 Page Views und 29.648 Visitors. Auch wenn die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vortäuscht, freue ich mich natürlich über jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern.

image   Bleibt mir gewogen!

Und Flattr? Flattr verspricht mir vorläufige Einnahmen in Höhe von 4,78 Euro. Bei meinem Einsatz von 10 Euro muß da wohl der Rolls noch sehr, sehr lange beim Händler bleiben. Aber egal, flattrn macht (mir) Spaß. (Trotzdem könntet Ihr ruhig ein wenig häufiger auf das Flattr-Knöpfchen drücken.) (Kommentieren) (#)


2 (Email-) Kommentare


flattr ist so eine Sache: Viele blockieren es, wie auch
google-analytics etc., da sie nicht über mehrere Seiten hinweg
getracked werden möchten.
Bei mir ist es auch blockiert. Eigentlich finde ich flattr ja ganz
interessant, aber damit ich es nutze müssten sie es so abändern, dass
die Grafik nicht von ihrer Seite geladen wird, sondern von der des
Benutzers und man erst nach Betätigung des Buttons Daten an flattr sendet.

– Martin D. (Kommentieren) (#)


Martin: Ich glaube, das kriege ich hin. Schaue ich mir bei der nächsten Gelegenheit mal genauer an, aber da ich die Version der API nutze, die kein JavaScript braucht, sondern nur auf die zu flatternde Seite verlinkt, sehe ich nicht, warum das nicht auch mit einem lokal gehostetem Knopf funktionieren sollte. Still diggin’!

- Jörg Kantel (Kommentieren) (#)


2. September 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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