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Ebenfalls neu in meinem Wiki: RedNotebook (GPL) ist eine Notizbuchapplikation, die in Tagebuchform organisiert ist. Zur Navigation dient daher folgerichtig ein Kalender. Die Texte werden in einem Wiki-ähnlichem Markup eingegeben und können (auch auszugsweise) nach HTML. Text, LaTeX oder PDF exportiert werden. Integriert ist eine Volltextsuche, eine Suche nach Hashtags (Stichworten) und einer Wortwolke. (Kommentieren) (#) (image)


Amazon gibt den billigen Jakob: Amazon verkauft den E-Book-Reader Kindle Paperwhite bis zum 14. April 2014 für 30 Euro weniger zum Kampfpreis von 99 Euro. Das Gerät kostete bislang 129 Euro. Das 6 Zoll große E-Ink-Display mit integrierter Beleuchtung erreicht eine Auflösung von 212 ppi. Der Speicherplatz ist mit 2 GByte für E-Books ausreichend groß dimensioniert, so daß einige Hundert Bücher auf dem Gerät Platz finden. Vermutlich räumt Amazon mit dieser Aktion die Lager, weil bald ein neues Kindle-E-Ink-Gerät auf den Markt kommt. [Golem.de] (Kommentieren) (#) (image)


Neu in meinem Wiki: Solidarische Landwirtschaft: In der solidarischen Landwirtschaft (in den englischsprachigen Ländern Community Supported Agriculture (CSA) genannt) tragen mehrere Privat-Haushalte die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs, wofür sie im Gegenzug dessen Ernteertrag erhalten. Durch den persönlichen Bezug zueinander erfahren sowohl die Erzeuger als auch die Konsumenten die vielfältigen Vorteile einer nicht-industriellen, marktunabhängigen Landwirtschaft. (Kommentieren) (#) (image)


Snowden-Dokumente in Datenbank veröffentlicht: Die US-Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (ACLU) hat sämtliche bisher veröffentlichten Dokumente aus dem Snowden-Fundus in einer Datenbank gesammelt und unter den Namen NSA Documents Database ins Netz gestellt. Sie enthält auch Dokumente, die die Regierung selbst veröffentlicht hat, soll einfach zu durchsuchen sein und laufend aktualisiert werden. [Golem.de] (Kommentieren) (#) (image)


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Sitz in Neubritz: Heute früh auf der Gassirunde entdeckt: Dieses beschilderte, freigelassene Sofa, das sich neben einem Mülleimer ausruht, ist doch wieder ein wunderschönes Fundstück für unsere beliebte flickr-Sammlung Wohnsitz Neukölln. [Photo (cc): Jörg Kantel] (#)


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Das BSI informiert: Wie angekündigt, informiert das BSI die Betroffenen des großflächigen Identitätsdiebstahls. Die Staatsanwaltschaft Verden hatte ja dem BSI einen Datensatz mit rund 21 Millionen E-Mail-Adressen und dazugehörigen Passwörtern zur Verfügung gestellt. Da diese Daten offenbar aktuell ausgenutzt werden, erfolgt die

Information der Betroffenen in Deutschland in einem zweigeteilten, datenschutzkonformen Verfahren unter Beteiligung der Online-Dienstleister Deutsche Telekom, Freenet, gmx.de, Kabel Deutschland, Vodafone und web.de. […] Internetnutzer, die ein E-Mail-Account bei einem anderen als den oben genannten Dienstleistern haben oder einen eigenen Webserver betreiben, sind aufgerufen, mithilfe des vom BSI bereitgestellten webbasierten Sicherheitstests unter https://www.sicherheitstest.bsi.de zu überprüfen, ob sie von dem erneuten Identitätsdiebstahl betroffen sind

Man gibt dann dort auf der Website seine Email-Adresse ein, bekommt eine Code-Nummer, die man sich merken muß und soll dann eine Antwortmail des BSIs nur dann öffnen, wenn im Betreff diese Code-Nummer angegeben ist. Und wenn man nicht betroffen sei, gäbe es gar keine Antwort vom BSI. Irgendwie halte ich dieses Verfahren nicht nur für umständlich, sondern auch für wenig hilfreich. Es wäre in meine Augen schon sinnvoll, wenn der Betreffende in jedem Fall eine Antwort bekäme. Denn sonst bleibt die bange Frage »Kommt noch eine Mail?« (manche Überprüfungen dauern ja Stunden oder gar Tage). (Mein persönlicher CERT per Email.) (Kommentieren) (#) (image)


1 (Email-) Kommentar


Umständlich und wenig hilfreich - aber bürokratisch und irgendwie sehr deutsch. Wahrscheinlich wollen die Herrschaften das E-Mail-Porto für die Entwarnungs-Mails sparen.
Im Übrigen tendiert auch das BSI dazu, Mailadressen zu zensieren. mail@[meinedomain].com wird als ungültige Adresse zurückgewiesen, obwohl sie einwandfrei funktioniert. Das gleiche Verhalten kenne ich sonst nur von Facebook.

– Konstantin K. (Kommentieren) (#)


Montag, den 7. April 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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