Oben Ja! Unten Nein! Das ist der Abendhimmel über dem Tempelhofer Feld. Diese Aussicht will der Berliner Senat uns verbauen. Daher am Sonntag wählen gehen. Ja zu den Plänen der Intitiative 100% Tempelhofer Feld, Nein zu den Plänen des Senats. Oder – um es kurz zu sagen: Oben Ja, unten Nein! [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#) ()

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Neu in meinem Wiki: Kivy (MIT-Lizenz) ist eine Python-Klassenbibliothek für die plattformübergreifende Programmierung graphischer Benutzeroberflächen. Mit Kivy erstellte Apps können dann unter Android, iOS, Linux, MacOS X oder Windows laufen. Notiz an mich: Kivy unbedingt testen!

Anlaß für die Aufnahme in mein Wiki war das Erscheinen des Buches Creating Apps in Kivy. Haben wollen! (Kommentieren) (#) ()

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Klaus Graf: Süddeutsche Zeitung schraubt wieder am Urheberrecht. (Kommentieren) (#) ()

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Angelika Schoder: Facebook hui / Twitter pfui? – Die Integration von Social Media in Kommunikationskonzepte kultureller Veranstaltungen. [Archivalia] (Kommentieren) (#) ()

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Das Zitat: 1984 contra Google:

Und außerhalb totalitärer Gesellschaften, wo regelmäßig die zu Vergessenden aus Bildern retuschiert werden, gibt es eben kein Recht auf Vergessenwerden. Google ist eine Bibliothek. Eine unfaßbar große, unfaßbar leicht zu bedienende, »universell zugängliche« Bibliothek. Warum gilt für sie, was für keine andere Bibliothek außerhalb der Welt von »1984« gilt? Warum gibt es für Google eine Pflicht zum Vergessen?

Und weiter:

Mit einem Wort: nicht die Öffentlichkeit gefährdet die Freiheit, sondern das Geheimnis. Es sind immer Diktatoren, die Bibliotheken säubern wollen. Es sind selten die Guten, die Informationen über sich verschwinden lassen wollen. Meines Erachtens droht eine Welt wie in »1984« nicht von Google. Sondern von den Google-Gegnern.

Alan Posener ist nun nicht gerade ein Autor, der mir politisch nahe steht. Aber hier spricht er mir aus der Seele. Daher: Lesebefehl! [Alan Posener in starke-meinungen.de via wirres.net] (Kommentieren) (#) ()

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1 (Email-) Kommentar

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Google ist keine Bibliothek. Bibliotheken sind von der öffentlichen Hand finanziert, Google nicht. Wenn Google eine Bibliothek wäre, dann würden sie auch nicht einfach mal Dienste einstellen, so wie es in den oberen Etagen besprochen wird, sondern es würde ein öffentlicher Diskurs geführt werden.

– Markus S. (Kommentieren) (#)

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