Wer neunjährige Kinder an einer scharfen Maschinenpistole »ausbildet«, gehört erschossen. Auch in Arizona. [Spiegel Online von heute, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.] (Kommentieren) (#) ()
Google hat seine Blogsuche abgeschaltet und Jürgen Fenn bedauert dies. Mir hingegen war dieser Service immer ein wenig suspekt, da er die Blogs von den normalen Suchergebnissen und Nachrichten trennte und meine Befürchtung war, daß diese – einmal identifiziert – dort im Ranking nach unten gedrückt wurden. [Carta] (Kommentieren) (#) ()
Neu in meiner Bibliothek: Gestern trudelten bei mir zwei Bücher aus meinem Lieblingscomputerbuchverlag ein, die ich mir unbedingt zu Gemüte führen will:
Beim ersten Durchblättern von Building Web Apps with Ember.js fiel mir auf, daß in diesem Buch alles vorkommt, was ich bei meiner Erkundung des JavaScript-Ökosystems entdeckte und was mich fasziniert: Neben Ember.js kommen dort Node.js, Grunt, Bower, Handlebars und Yeoman vor. Daher bin ich neugierig auf das Buch von Jesses Cravens und Thomas Q Brady.
Hands-On Programming with R behauptet der Autor Garrett Grolemund im Vorwort, den Schwerpunkt auf die Programmierung und nicht auf die Anwendung dieses beliebten Statistikpakets zu legen. Das kann vielleicht meine leider etwas eingeschlafenen Versuche wiederbeleben, R als Simualtionsplattform (Teil 2 und Teil 3) zu entdecken. Denn dafür braucht man die Programmierung. Auch hier bin ich gespannt.
Ich werde lesen und berichten … (Kommentieren) (#) ()
Neu im Schockwellenreiter TV: Tanz den Heidegger: Das inhaltsleere, aber dafür um so mehr wabernde Sprachgeschwurbel Martin Heideggers kann man ja nicht lesen, ohne blöd im Kopf zu werden, aber kann man vielleicht darauf tanzen? Pigor und Eichhorn wagen den Selbstversuch. [Berndt W. per Email.] (#) ()
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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