Endlich Freitag, endlich wieder ein Hundebild: Mit dem Photo des kleinen Tunnelmonsters möchte ich Euch auf die nächsten schönen Tage einstimmen, die es – zumindest in Berlin und Brandenburg – geben soll und Euch darüber hinwegtrösten, daß es bis Montag vermutlich keine oder nur wenige Updates im Blog geben wird. Denn wie immer möchte ich lesen, schreiben und den kleinen Sheltie bespaßen. Außerdem veranstalten wir am Sonnabend auf »unserem« Hundeplatz ein Rally Obedience Probeturnier, um unser »echtes« Turnier am 29. März vorzubereiten. Der kleine Joey ist hochmotiviert – es werden daher tolle Trainigstage werden.
Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder. [Photo © 2013: Alex Bereuter] (Kommentieren) (#) ()
Das Buch Foundation HTML5 Animation with JavaScript von Billy Lamberta und Keith Peters scheint das Buch zu sein, mit dem man sein Vergnügen an HTML5, CSS und JavaScript austoben kann. Das Inhaltsverzeichnis schreibt etwas über Trigonometry für Animationen, Grundlagen der Bewegung, es kommen Vektoren und Partikel-Systeme vor, die Physik des Billardballs wird behandelt und Kinematik erklärt. Das war der 2D-Teil. Der (kürzere) 3D-Teil scheint auch nicht ohne zu sein, kratzt aber vermutlich nur an den Grundlagen. Egal, auch wenn ich dieses Wochenende schon viel vorhabe, mein abendlicher Lesegenuß für die nächsten Tage scheint gesichert zu sein. (Kommentieren) (#) ()
Die Programmiersprache Groovy soll einer Stiftung unterstellt werden: Ob die Wahl auf die Apache Software Foundation, die Eclipse Foundation oder die Software Freedom Conservancy fällt, ist noch zu diskutieren. Fest steht allerdings, daß Groovy noch vor April umziehen soll. Da ich – auch wenn ich bisher noch nichts damit angestellt habe – an die Zukunft von Groovy glaube, habe ich der Sprache eine Seite in meinem Wiki spendiert. [heise Open Source] (Kommentieren) (#) ()
Am Recht auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung soll weiterhin festgehalten werden, wie der Sprecher des Innenministeriums, Johannes Dimroth, gegenüber Telepolis gestern bekräftige. Mit diesen Klarstellungen seitens der deutschen Bundesregierung dürfte der englische Premier Cameron Schwierigkeiten haben, sich mit einer generellen Regulierung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf EU-Ebene durchzusetzen. Allerdings bleibt die Frage, ob die amerikanischen und englischen Geheimdienste auf andere Weise massenhaft an verschlüsselte Kommunikation kommen können. Die ganze Debatte zeigt jedenfalls, daß die Ende-zu-Ende-Verschlüsslung offenkundig zu einem zunehmenden Problem bei der Massenüberwachung wird, deren Ausmaß in den zahlreichen Enthüllungen der letzten 18 Monate deutlich wurde. [Telepolis] (#) ()
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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