Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Denn es ist Freitag und wie jeden Freitag soll Euch ein Photo des kleinen Joey – heute eine Aufnahme vom Rally Obedience Training in »unserem« Hundesportverein – darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Blog geben wird. Mehr hier …
Ich bin wahrlich kein Pixelartist. Aber als ich gelesen hatte, daß Krita, das freie (GPL) Malprogramm der KDE-Calligra-Office-Suite nun auch für MacOS X verfügbr sei (wenn auch noch etwas buggy), habe ich dem Teil eine Seite in meinem Wiki spendiert. Denn es muß nicht immer Photoshop sein. Mehr hier …
Auf StartHardware.org gibt es nicht nur Tutorials für Coder, sondern auch Materialien für Lehrer. Letzere stehen unter einer Creative Commons Lizenz (CC-BY-SA) und dürfen daher auch weiterverbreitet werden. Mehr hier …
Wie wir berichteten, hat Joyent die Node.js-Verwaltung an eine Stiftung übergeben, zu deren Gründungsmitgliedern so große Firmen wie Microsoft, IBM, PayPal und andere gehören. Dave Winer hat dies skeptisch kommentiert: Mehr hier …
Da ich mich – wie ich unten andeutete – wohl noch ein paar Jährchen auf Facebook herumtreiben werde, könnte mich das Praxishandbuch Facebook-Programmierung von Stephan Alber, Klaus Breyer und Kornelius Nägele aus meinem Lieblingscomputerbuchverlag durchaus interessieren. Mehr hier …
Denn mich hat die absolut tödliche, gefährliche Männergrippe erwischt. Daher werde ich dem Rat meines Arztes folgen, mich ein wenig schonen, mehr mit dem kleinen Sheltie spazierengehen und weniger vor dem Rechner hocken. Mehr hier …
Die von mir sehr geschätzte Constanze Kurz ist (relativ) neu bei Netzpolitik.org und bricht dort eine Lanze für Diaspora, dem P2P Social Network, das Dave Winer vor kurzem für tot erklärt hatte (vgl. auch die Kommentare im Schockwellenreiter zu dieser Diskussion) und das sich wohl seit einiger Zeit klein und mit Sternchen schreibt (diaspora* – was für Markdown-Nutzer wie mich keine wirklich gute Idee ist, denn so viele Escapes habe ich noch in keinem Beitrag gebraucht). Constanzes Beitrag heißt »Sexy and we know it: diaspora*«. Sie schreibt darin: Mehr hier …
WordPress-Plugin Slimstat gefährdet Server: Das Statistik-Tool öffnet Angreifern Tür und Tor, die komplette WordPress-Seite zu übernehmen. Ausgelöst wird dies durch schlecht gemachte Verschlüsselung der Kommunikation zum Server und einer SQL-Injection-Lücke. Mehr hier …
In diesem Gemälde von Tizian aus dem Jahre 1553 wird die Verführung der Danaë durch einen Goldregen verwendet, um auf die korrumpierende Macht des Goldes hinzuweisen, die alle Hindernisse (auch der Keuschheit) überwindet. Mehr hier …
RStudio, die interaktive IDE für das freie Statistikpaket R, nähert sich mit Riesenschritten dem Release 1.0. Jedenfalls steht das Release 0.99 in den Startlöchern und es gibt einige Beiträge, die Euch darauf vorbereiten sollen: Mehr hier …
Nachdem bei mir das letzte Update von Piwik, dem (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool ja gründlich in die Hose gegangen war, hatte ich nun ein paar Tage überlegt, ob ich überhaupt auf Piwik 2.11 updaten solle. Mehr hier …
Das Buch »Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists« von Casey Reas und Ben Fry ist das »offizielle« Handbuch zu Processing und in der zweiten Auflage draußen. Die erste Auflage war 2007 erschienen und nicht mehr wirklich aktuell. Es wäre gelogen zu behaupten, daß die neue Auflage komplett neu wäre, aber es sind laut Angaben der Autoren alle Beispiele überarbeitet und Änderungen von Processing 2.0 berücksichtigt worden. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 36 freigegeben. Sie bietet unter anderem eine vollständige Implementierung von HTTP/2, eine erhöhte Sicherheit von TLS-Verbindungen und Sicherheitsupdates. Mehr hier …
Nachdem ich ja gestern PyGlet schon für tot erklärt hatte, machte mich Mirko O. in meinen Kommentaren darauf aufmerksam, daß am letzten Freitag nach fast drei Jahren Pause doch wieder ein Update von PyGlet erschienen sei. Mehr hier …
Vor ein paar Tagen hatte ich realisiert, daß ich bereits mehrere Updates der Gummiente verschlafen hatte, das von mir bevorzugte (S)FTP- und Synchronisationswerkzeug. Die aktuelle Version ist 4.6.4 und bei mir werkelte immer noch die Version 4.2.1. Also fuhr ich ein Update ein und war entsetzt: Mehr hier …
Weil ich schon lange kein Wegguck-Bild mehr hatte: Sarah führt Abraham Hagar zu, Gemälde (ca. 1638) von Matthias Stomer. Mehr hier …
Da ja bekanntlich JavaScript das nächste große Ding ist, fand ich dies interessant und habe mir mit »Learning Cocos2d-JS Game Development« ein Buch darüber besorgt. Mehr hier …
Die PHP-Versionen 5.6.6, 5.5.22 und 5.4.38 schließen eine kritische Sicherheitslücke, die sich zum Einschleusen von Code eignet. Es handelt sich um einen ausnutzbaren Use-After-Free-Fehler in der Funktion unserialize(), der bei der Verarbeitung von DateTime-Objekten auftritt (CVE-2015-0273). Mehr hier …
Es wird vor einer gravierenden Schwachstelle (Authentication Bypass)
Mit Keeeb trägt man Bilder, Texte und andere Schnipsel aus dem Web zusammen und präsentiert sie in Sammlungen. Der Anbieter von Keeeb sitzt in Deutschland, unterliegt also auch dem deutschen Datenschutzrecht. Mehr hier …
Die Technologie von Superfish, die die Sicherheit von HTTPS-Verbindungen auf Lenovo-Laptops gefährdet, betrifft auch diverse Jugendschutzfilterprodukte. Denn dort kommt der Kommodia-Filter zum Einsatz. Komodia ist der Name einer Firma, die eine Internetfiltertechnologie für verschlüsselte Verbindungen verkauft. Alle Produkte, die diese Komodia-Technologie einsetzen, sind von derselben Sicherheitslücke wie Superfish betroffen. Mehr hier …
Und ich freue mich auf die freien Tage. Daher soll Euch das Photo des kleinen Joey, aufgenommen letzte Woche beim Rally Obedience Probeturnier »unseres« Hundesportvereins, darüber hinwegtrösten, daß es vor Montag vermutlich keine oder nur sehr wenige Updates hier im Blog geben wird. Mehr hier …
Weil JavaScript das nächste große Ding ist, gibt es für Euch als Wochenendlektüre eine zweiteilige Reihe zu AngularJS, dem von Google vorangetriebenen JavaScript-Framework zur Entwicklung von Single Page Applications: Mehr hier …
Ich hatte mich schon häufig gewundert, nach welchen Relevanzkriterien das amerikanische Project Gutenberg die zu digitalisierenden deutschsprachigen Bücher auswählt. Die getroffene Wahl erschien mir doch oft sehr sonderbar. Jetzt scheint das Rätsel gelöst: Mehr hier …
Ich habe die untenstehende Meldung zum Anlaß genommen, eine Galerie von Superfischen zusammenzustellen. Mehr hier …
Der Hersteller Lenovo hat offenbar auf seinen neu ausgelieferten Laptops nicht nur eine Adware »Superfish Visual Discovery« mitgeliefert, die für lästige Werbeeinblendungen sorgt, sondern zudem auch eine eigene Zertifikatsstruktur implementiert, die es erlaubt, verschlüsselte Verbindungen auszuspähen. Mehr hier …
Alles, was sich in dieser und der letzten Woche angesammelt hat und was ich noch loswerden will: Mehr hier …
Kiwi.js ist ein HTML5/JavaScript-Framework zur Spieleprogrammierung. Auch wenn JavaScript das nächste große Ding ist, ich weiß noch nicht genau, was ich von dem Teil halten soll. Aber die Beispiele machen Lust auf mehr. Mehr hier …
Kiwi.js ist ein HTML5/JavaScript-Framework zur Spieleprogrammierung. Es will so etwas wie das »WordPress für Spieleentwickler« sein. Mehr hier …
Okay, heute kommt es besonders dicke für den Buchhandel. Aber wenn ich die untenstehende Frustsuada schon verlinkt habe, darf diese Polemik nicht fehlen (auch wenn sie schon etwas älter ist): Mehr hier …
Nach Schlagzeilen über ungesicherte Online-Installationen der Datenbank MongoDB gibt der Hersteller der kommerziellen Variante eine Reihe von Sicherheits-Tips und eine Checkliste für MongoDB-Admins zusammengestellt. Mehr hier …
Von den bis Mitte 2013 nach Griechenland geflossenen knapp 207 Milliarden Euro sind gut 77 Prozent direkt (58,2 Milliarden für Bankenrekapitalisierung) oder indirekt (101,3 Milliarden für Gläubiger des griechischen Staates) an den Finanzsektor geflossen. Für den Staatshaushalt blieben aus den Rettungsprogrammen weniger als ein Viertel. Mehr hier …
Die Rollenverteilung im Buchhandel scheint klar: Amazon ist böse, »der kleine Buchladen um die Ecke« hingegen ein Segen. Der Seitenstraßen-Verlag hat sich seinen Frust von der Seele geschrieben: Mehr hier …
Das letzte Update von Shoes, dem kleinen, aber feinen GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby hat mich inspiriert, im Netz nach weiteren Informationen zu suchen. Dabei bin ich auf folgende Artikel aus dem Kontext »Programmieren lernen für Kinder und Jugendliche« gestoßen: Mehr hier …
Morgen bin ich auf einem Sicherheits- und Verschlüsselungs-Workshop meines Brötchengebers in Leipzig. Da ich dort vermutlich den ganzen Tag entweder offline oder beschäftigt sein werde, wird es das nächste Update erst wieder am Mittwoch geben. Mehr hier …
Shoes, das kleine, clevere GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby ist am Wochenende in der Version 3.2.21 herausgekommen (Download). Die wichtigsten Neuerungen sind: Mehr hier …
Mit dem Photo des kleinen Tunnelmonsters möchte ich Euch auf die nächsten schönen Tage einstimmen, die es – zumindest in Berlin und Brandenburg – geben soll und Euch darüber hinwegtrösten, daß es bis Montag vermutlich keine oder nur wenige Updates im Blog geben wird. Mehr hier …
Das Buch Foundation HTML5 Animation with JavaScript von Billy Lamberta und Keith Peters scheint das Buch zu sein, mit dem man sein Vergnügen an HTML5, CSS und JavaScript austoben kann. Mehr hier …
Groovy ist eine Programmier- und Skriptsprache, die dynamische und statische Typisierung unterstützt. Sie zählt zu den Sprachen, die auf der Java Virtual Machine ausgeführt werden, was eine Verfügbarkeit für viele Plattformen wie insbesondere Linux, MacOS X und Windows ermöglicht. Das Design-Ziel des ursprünglichen Entwicklers James Strachan bestand darin, eine »geschliffene« Fassung der Java-Syntax mit den Konzepten von Ruby zu verbinden. Mehr hier …
Am Recht auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung soll weiterhin festgehalten werden, wie der Sprecher des Innenministeriums, Johannes Dimroth, gegenüber Telepolis gestern bekräftige. Mehr hier …
Lieber Marcus Werner, vielen Dank für Ihren knallharten Artikel in der Wirtschaftswoche. Ich habe mir daraufhin sofort eine langärmelige Hausjacke mit Zopfmuster gekauft. Läuft! Mehr hier …
Die Bundesregierung will den Zugang zu Daten der öffentlichen Hand erleichtern: Das Bundeskabinett hat einen Entwurf zur Reform des Informationsweiterverwendungsgesetzes beschlossen. Die Initiative soll klarstellen, daß Daten öffentlicher Stellen ohne spezielle Genehmigung genutzt werden dürfen. Mehr hier …
Der »renommierte Apple-Entwickler« Wil Shipley wird bei Tante Heise mit dem Ausspruch zitiert »Gegenüber Swift ist Objective-C eine Mistbude«. Außerdem führe Swift 1.2 seinen Code zehnmal schneller aus. Mehr hier …
Swift ist eine Programmiersprache von Apple für iOS und Mac OS X, die auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2014 vorgestellt wurde. Swift ist kostenlos (frei wie Freibier) und in der aktuellen Version 1.2 Bestandteil von Xcode 6.3 Beta. Mehr hier …
Gestern vor 4 Jahren kam dieser kleine Welpe, genannt Joey vom Zillegarten, zu uns ins Haus. Der Sheltie schlich sich sofort in mein Herz und befreite mich aus dem tiefen Loch, in das ich durch den viel zu frühen Tod Zebus gefallen war. Mehr hier …
Die überaus engagierte und charmante Pamela Fox brach auf der Fluent 2014 eine Lanze für JavaScript (genauer Processing.js) als erste Programmiersprache. (Video) Mehr hier …
Dieser Freiluftwohnsitz (mit Schubladen und Autoreifen!) in der Kranoldstraße ist auch wieder ein schönes Fundstück für unsere beliebte Flickr-Serie Wohnsitz Neukölln. Mehr hier …
Joyent übergibt Node.js-Verwaltung an eine Stiftung, zu deren Gründungsmitgliedern neben Joyent auch Microsoft, IBM, PayPal und andere gehören. Mehr hier …
Dave Winer findet, daß die Technik hinter Facebook keine Rocket Science sei und wir (das heißt jeder durchschnittliche Entwickler) in der Lage sein müßten, ein eigenes Facebook zu bauen: We could have an open, user-controlled, ad-free Facebook. D’aacord! Ich möchte dieses »freie und nutzerkontrollierte« Facebook aber auch P2P haben und bin daher immer noch der Meinung, daß die CouchDB eine gute Basis für solch einen Versuch wäre. Mehr hier …
Nur so kann ich mir vorstellen, daß Studenten der Universität Saarland eher per Zufall über 40.000 ungesicherte MongoDBs im Netz entdecken konnten, darunter unter anderem die »Kundendatenbank eines französischen börsennotierten Internetdienstanbieters und Mobiltelephoniebetreibers, die Adressen und Telephonnummern von rund acht Millionen Franzosen enthielt«, aber auch mindestens ein deutscher Online-Händler war dabei. Namen, Adressen, Email-Adressen und Kreditkartennummern standen in den Datenbanken völlig frei im Internet. Mehr hier …
Ein weiteres, schönes Fundstück für unsere flickr-Serie Wohnsitz Neukölln, die mittlerweile über 1.100 Photos umfaßt. Mehr hier …
Flickr-Konkurrent Imgur stellt sein Premium-Angebot ein und bietet nun allen Nutzern unbegrenzten, kostenlosen Speicherplatz. Bislang blieb dies Abonnenten vorbehalten, die rund 24 Dollar pro Jahr dafür bezahlen mußten. Mehr hier …
Die Paketverwaltung npm kann Module nicht nur aus der öffentlichen Registry herunterladen und installieren, sondern auch von GitHub. Das funktioniert aufgrund eines Fehlers in npm unter Node.js 0.12 und io.js allerdings nur bedingt. Mehr hier …
Berlin versteht bei der Olympiabewerbung keinen Spaß und hat das Metronaut-Blog gleich zweimal wegen einer Olympia-Satire abgemahnt, darunter einmal vom Land Berlin in Form des Senats. Beide Abmahnungen wurden von derselben Kanzlei verschickt. Stein des Anstoßes war eine im Metronaut-Blog dieser Tage erschienene Plakatreihe zur Olympia-Bewerbung, die klar als Satire gekennzeichnet eine historische Anspielung auf die letzten olympischen Spiele in Berlin unter Adolf Hitler brachte: Mehr hier …
Dieser exquisite Hunde Müllhaufen in der Neuköllner Kranoldstraße gibt dem scheidenden Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky zum Abschied Recht: Mehr hier …
Dabei arbeiten die Entwickler hart daran, die Version 3.2.x des kleinen, aber feinen GUI- und Graphik-Toolkits für Ruby auch unter dem Schneeleoparden (MaxOS X 10.6.8) und Windows XP zum Arbeiten zu bewegen. Mehr hier …
Mein alter Freund Berndt (ja, das ist der eine von den zwei Freunden, für die ich hier im Blog (Mini-) Bannerwerbung mache) hatte eine Begegnung der dritten Art mit unseren Freunden, die sich die Farbe
Viel länger als geplant dauerte es, bis das neue Release des Frameworks zur Entwicklung serverseitiger JavaScript-Programme erschienen ist. Mehr hier …
In der letzten Woche ist vieles liegengeblieben, das ich aber festhalten und nicht vergessen möchte. Daher heute eine Linkschleuder gigantischen Ausmaßes: Mehr hier …
Mit diesem Photo des kleinen Joey soll nicht nur das Wochenende eingeläutet, sondern auch unsere Sehnsucht nach dem Frühling und den Beginn der Sportsaison ausgedrückt werden. Und es soll Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Blog geben wird. Mehr hier …
Futter für meine Roboterseiten: Roboter im Film ist ein interessanter Zusammenschnitt von Robotern in 93 Jahren Filmgeschichte in unter drei Minuten. Mehr hier …
Dave Winer mit einem neuen Aufsatz zu nodeStorage: Why nodeStorage is a big deal. Ich habe das zum Anlaß genommen, nodeStorage eine Seite in meinem Wiki zu spendieren. Mehr hier …
nodeStorage ist ein freier (MIT-Lizenz) einfacher S3-basierter Datenspeicher. Er nutzt Twitters Authenifizierung und ist in Node.js implementiert. Autor von nodeStorage ist Dave Winer. Mehr hier …
Adobe hat mit den neuen Versionen des Flash Players 16.0.0.305 für Windows, 16.0.0.305 für Mac, 11.2.202.442 für Linux und 16.0.0.305 für Internet Explorer 10 und 11 endlich die kritische Sicherheitslücke geschlossen (wir berichteten). Mehr hier …
Warum lese ich eigentlich »Urteil zu Masturbationsnoten« (statt »Urteil zu Masterarbeitsnoten«)? Weil Theologen nicht automatisch befangen sind? Mehr hier …
Der Jungbrunnen ist der Titel eines Gemäldes von Lucas Cranach dem Älteren von 1546. Das Bild stellt ein Bad dar, in dem von der einen Seite gealterte Frauen ins Wasser steigen, das sie auf der anderen Seite verjüngt verlassen. Mehr hier …
Da ich ja nicht immer nur darüber schwadronieren kann, daß JavaScript das nächste große Ding sei, habe ich mir mal das Node Webkit vorgenommen und ein kleines Tutorial geschrieben: Desktop-Applikationen mit dem Node Webkit, Teil 1: Hallo Welt!. Die Reihe soll fortgesetzt werden. Mehr hier …
Florian Freistetter hat in seinem Blog eine neue Reihe »Best of Chaos« mit einem Beitrag über seltsame Attraktoren begonnen. In diesem Zusammenhang hat er auf ein paar ältere, sehr interessante Artikel von ihm verlinkt, die mir damals wohl durch die Lappen gegangen sind. Daher hier die Links, damit ich sie nicht vergesse: Mehr hier …
Endlich neue Schlüssel für SSH-Server: Die nächsten Versionen der OpenSSH-Software sollen den Wechsel der Server-Schlüssel deutlich vereinfachen. Das bereitet den Weg für eigentlich längst fällige Upgrades. Mehr hier …
Liebe Denkfaule Denkformer: Glaubt Ihr wirklich, daß ich eine Pressemitteilung, die so verstümmelt in meinem Mailer (Apple Mail) erscheint, überhaupt lesen werde? Wie sie auf einem mobilen Gerät ausschaut, will ich mir gar nicht erst vorstellen. Und mit so einem Auftritt wollt Ihr »plattformübergreifendes IT-Kompetenzzentrum« werden? Bruhahahahahahaaaaaa! Mehr hier …
Cornelis de Baellieur (1607-1671) war ein flämischer Maler des Barocks, der für seine Darstellung von Kunst- und Wunderkammern bekannt war. Mehr hier …
Mit PeerJ Computer Science gibt es in Kürze ein neues Open-Access-Journal für wissenschaftliche Publikationen aus der Informatik. Mehr hier …
Angreifer können aufgrund von Sicherheitslücken im aktuellen VLC-Player (2.1.5) die Speicherverwaltung überlisten und beliebigen Code ausführen. Mehr hier …
Ich wollte meinem TextWrangler das Farbschema Monokai verpassen. Doch das war unter MacOS X 10.9 (Mavericks) unerwartet schwierig. Wie es dann doch ging, darüber habe ich dann eine kleine Worknote verfaßt: TextWrangler und Monokai. Damit Ihr und ich es in Zukunft nachschlagen können. Mehr hier …
Cornelis van der Geest war ein Gewürzhändler aus Antwerpen, der als Mäzen auftrat und eine große Kunstkammer sein eigen nannte. Mehr hier …
Das Museum of Jurassic Technology wurde 1989 gegründet und befindet sich in Los Angeles. Es präsentiert in Anlehnung an das Konzept der Wunderkammer eine Mischung von meist fiktiven Naturalien oder von Objekten aus Randgebieten der Kunst und Wissenschaft. Mehr hier …
Kullo ist ein Messenger (und gleichzeitig ein Protokoll), der/das eine verschlüsselte, aber einfach zu nutzende Ende-zu-Ende-Kommunikation verspricht. Mehr hier …
Am gestrigen Montag startete unter Federführung der Uni Münster Sciebo, eine verteilte Owncloud-Installation für über 20 nordrhein-westfälische Hochschulen. Mehr hier …
Mit voller Breitseite koffern die deutschen Medien gegen die neue griechische Regierung, allen voran der aktuelle SPIEGEL. Der Publizist Robert Misik wirft dem Magazin »Lügen, Fehl- und Halbwahrheiten« vor und sieht darin die Folge eines politisch-medialen Einheitsdenkens, mit dem sich Deutschland zusehends isoliert: Mehr hier …
Im Flash Player wurde die nächste gefährliche Sicherheitslücke entdeckt, die ebenfalls aktiv ausgenutzt wird (öffnen einer präparierten Webseite genügt). Mehr hier …
Der niederländische Barockmaler Jacob Adriaensz. Backer (* um 1608 in Harlingen; † 27. August 1651 in Amsterdam) war vor allem als Spezialist für Portraits bekannt. Er malte jedoch auch eine Reihe von mythologischen Bildern wie hier den Besuch des Paris bei der schlafenden Helena. Mehr hier …
Gleich vier Kerne statt nur einen hat das neue Raspberry Pi 2. Auch der Arbeitsspeicher wurde auf 1 GByte aufgestockt. Ansonsten ist die Platine fast baugleich mit dem Raspberry Pi B+: Mehr hier …
Zum Wochenbeginn mal wieder alles, was über das Wochenende angefallen ist im Schnelldurchlauf: Mehr hier …
Im Projekt OpenCloudMesh soll das weltweit größte Private-Cloud-Netzwerk entstehen. Technische Basis ist ownCloud, Grundlage das mit ownCloud 7 eingeführte Server-to-Server-Sharing: Mehr hier …
Wie jeden Monatsbeginn erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt: Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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