Vom Sturm im Wasserglas: Wer in aller Welt ist Tilo Jung? Muß man ihn kennen? Oder ist in China einfach nur ein Sack Reis umgefallen? (Kommentieren) (#) ()

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Eine neue Version von myword.io

Dave Winer bastelt weiter an der Weltherrschaft myword.io (Download), dem Platz im Web, um möglichst einfach und komfortabel längere Beiträge (Winer nennt sie Essays) zu publizieren. Diese Essays können nun auch als statische HTML-Seiten herausgeschrieben werden, um den Datensilos dieser Welt zu entkommen. Backend ist nach wie vor nodeStorage (weil alle Web Apps Node Storage brauchen) und man muß seinen Text (noch?) in ein JSON-Format quetschen (hier gibt es Beispiele, wie das auszusehen hat). Aber immerhin kann das Teil mittlerweile Markdown und es dürfte nicht allzu schwer sein, ihm auch noch einen vernünftigen Editor zu verpassen, der das Speichern ins JSON-Format übernimmt. Letztendlich wäre dann auch denkbar, den Editor statt im Browser in einer Node Webkit-Applikation zu starten. Denn die Software steht unter einer MIT-Lizenz, es steht also jedem frei, sie seinen Wünschen anzupassen. Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte … [Scripting News] (Kommentieren) (#) ()

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1 (Email-) Kommentar

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Widerspricht das Bestreben "den Datensilos dieser Welt zu entkommen" nicht der Verwendung von nodeStorage? Ich meine, wenn ich meinen eigenen Webspace mit eigener Datenbank beim Hoster meines Vertrauens habe, wieso soll ich da gerade dann den Speicher in der Cloud des Konzern Amazon verwenden?

– Benjamin W. (Kommentieren) (#)

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