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Die Zeit des Wartens hat ein Ende: Denn morgen beginnt für Joey und mich auf dem zweitägigen Turnier der OG Reinickendorf endlich die diesjährige Agility-Saison. Wir haben den ganzen Winter über hart trainiert und uns für diese Saison viel vorgenommen. Daher drückt uns bitte die Daumen.

Natürlich soll Euch das Bild der sportlichen Fellkugel wie jeden Freitag darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine Updates hier im Blog geben wird. Da aber Agility-Turniere (im Gegensatz zu TTIP-Verhandlungen) keine Geheimveranstaltungen sind, könnt Ihr natürlich auch das Turnier besuchen und uns anfeuern. Hier ist der Weg dorthin (auch für die Benutzer der Öffentlichen) beschrieben, die ersten Starts sind an beiden Tagen so gegen 9:00 Uhr, der Wettergott verspricht uns Sonne und für das leibliche Wohl der Besucher haben die Reinickendorfer bisher immer hervorragend gesorgt und ich sehe keinen Anlaß, daß es dieses Mal anders sein sollte.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder. [Photo © 2013: Alex Bereuter] (Kommentieren) (#) (image)


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Die Fangemeinde im fernen Westfalen drückt alle Daumen und harrt der neuen Fotos vom kleinen Scheltie!

– Andreas S. (Kommentieren) (#)


Pedalpower

Peer Schader plädiert dafür, Pakete statt mit Drohnen besser mit Fahrrädern zuzustellen. Er stellt in seinem Beitrag Fahrräder sind die besseren Drohnen das Berliner Startup Velogista vor, das die Waren mit einem Lastenfahrrad klimaneutral zu den Kunden transportieren will. Das helfe gegen verstopfte Straßen, zugeparkten Gehwege und parkende Lieferwagen in der zweiten Reihe. Und den Drohnenstau über unseren Dächern, den sparen wir uns auf diese Weise auch. [Krautreporter] (Kommentieren) (#) (image)


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Nein, das geht ja nun wirklich überhaupt nicht. Wo kämen wir da zurück wenn so einfaches Pack wie z.B. Fahrradkuriere über unser Wohl und Wehe bestimmen könnte. Nachher schmälern die noch unseren Gewinn. Nein, also ehrlich … ts, ts, ts

– Andreas S. (Kommentieren) (#)


Statische Seiten mit CoffeeScript

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In dem gleichen Kommentar wurde von Alexander auch Wintersmith erwähnt. Dieser freie (MIT-Lizenz) Generator für statische Seiten ist in CoffeeScript geschrieben und setzt auf Node.js auf. Bei der weiteren Recherche stieß ich nicht nur auf ein wunderbares, dreiteiliges Tutorial von David Tucker (Teil 1, Teil 2 und Teil 3), in dem er unter anderem den Prozeß der Erzeugung statischer Seiten mit Wintersmith via Grunt automatisiert, sondern auch darauf, daß es für die Software ein Plugin gibt, mithilfe dessen sie mit Pandoc-Markdown umgehen kann. Das machte mich – auch wenn ich eben erst behaupte hatte, daß ich nur nach einem in Ruby geschriebenem Generator für statische Seiten Ausschau halte – schon wieder schwach. Daher habe ich auch dieses Teil in mein Wiki aufgenommen. Man weiß schließlich nie … (Kommentieren) (#) (image)


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Hier sind noch ein paar… https://staticsitegenerators.net

– Erwin L. (Kommentieren) (#)


Document Once, Include Anywhere

In meinen Kommentaren machte mich Alexander gestern auf DocOnce aufmerksam. Die Software ist komplett in Python geschrieben und funktioniert ähnlich wie Pandoc, das heißt, sie schreibt aus einem Quelltext verschiedene Zielformate (zum Beispiel Webseiten, PDFs (via LaTeX) oder Sphinx) heraus. Jedoch liegt der Schwerpunkt stärker auf dem Erstellen wissenschaftlicher Artikel oder Bücher mit einem mathematischen oder technischen Hintergrund. Das fast 900 Seiten fette Buch A Primer on Scientific Programming with Python ist zum Beispiel komplett mit DocOnce erstellt worden (kein Wunder, denn der Autor des Buches hat auch DocOnce geschrieben). Bei diesem Hintergrund versteht man auch, warum – und das ist ein Alleinstellungsmerkmal – die Software aus dem gleichen Quelltext auch IPython Notebooks herausschreibt. Allerdings ist die Auszeichnungssprache von DocOnce bestenfalls Markdown-ähnlich und auch die Installation ist – zumindest auf Nicht-Unix-Systemen – wegen der vielen Abhängigkeiten nicht gerade trivial. Daher werde ich wohl vorerst weiterhin Pandoc die Treue halten. Aber man sollte die Software im Auge behalten und daher habe ich ihr eine Seite in meinem Wiki spendiert. (Kommentieren) (#) (image)


Freitag, den 10. April 2015 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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