Drei mal Dave Winer und das offene Web: Zuerst einmal erläutert er, warum er es bevorzugt, im offenen Web zu bloggen. Nach meinen jüngstern Erfahrungen mit dem Fratzenbuch – ich war zwei Tage lang gesperrt – kann ich ihm nur zustimmen (außerdem hat sich Twitter jetzt auch bei mir gemeldet und will eventuell ebenfalls zensieren – wegen des gleichen Statements, spinnen denn nun alle?). Dann fragt er, was wäre, wenn Medium Open Source wäre, um gleich darauf zu konstatieren, daß Ghost nicht Medium sei. Medium sei eine Plattform für kurzlebiges Publizieren, doch dringend nötig sei eine Plattform mit einer langen Überlebensdauer. Das ist übrigens der Grund, warum ich statische Seiten herausschreibe. Die haben meiner Erfahrung nach die besten Chancen auf eine lange Existenz im Netz. (Kommentieren) (#)

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Eternity is boring, especially towards the end… SCNR ;)

– Juergen F. (Kommentieren) (#)

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Auf dem Weg in eine strahlende Zukunft? Beim durchgebrannten Atomkraftwerk Fukushima in Japan sind fast 600 Auffangbehälter mit je 1.000 Tonnen radioaktivem Wasser voll und sollen nun im Meer entsorgt werden. Eine Gefährdung könne durch das Ablassen des Wassers nicht eintreten, da es »nur« noch mit Tritium kontaminiert sei. Sagt die Betreiberfirma Tepco. Ist daher wahr … (Kommentieren) (#)

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Neues aus Absurdistan: Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen. Dazu Burks: Man stelle sich vor, jemand hätte 1897 gesagt, erst in 120 Jahren bekäme man Akten zu lesen, zum Beispiel diese vom 14. November 1897: Deutsche Marineinfanterie landet in der Kiautschou-Bucht in China und besetzt sie kampflos. Darf ich heute schon wissen, warum? (Kommentieren) (#)

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