M steht für Mastodon

Lange hatte ich nichts mehr von Mastodon, der freien und verteilten Twitter-Alternative gehört. Doch nun meldete sich Eugen Rochko, der aus Jena stammende Schöpfer der Software zu Wort und kündigte nicht nur die Version 1.5 an, sondern verkündete auch stolz, daß Mastodon mittlerweile über 760.000 Nutzer habe. Außerdem hat er dem sozialen Netzwerk ein neues Logo verpaßt. Ich finde aber das alte Tierchen knuddeliger, deshalb ziert es auch diesen Beitrag.

In einem weiteren Beitrag vom April dieses Jahres gibt es von Eugen eine Anleitung, wie man Mastodon skaliert. Er selber hatte die Notwendigkeit, da zu diesem Zeitpunkt sein eigener Server mastodon.social schon über 43.000 Nutzer beherbergte. Und da – ebenfalls zu diesem Zeitpunkt – das Mastodon-Universum aus über 500 unabhängigen Distanzen mit mehr als 161.000 Nutzern bestand, wollte er diese Anleitung öffentlich machen.

Ich selber bin ebenfalls auf mastodon.social zu finden und verspreche, mich in Zukunft da auch häufiger zu Wort zu melden. Dieser Post ist immerhin ein Anfang.

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