Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
So langsam wird es peinlich mit dem Standort Berlin und der kaputtgesparten Berliner S-Bahn. Denn nicht nur ich, sondern auch die Berliner IFA leiden unter der Berliner S-Bahn GmbH, wie Golem.de aus eigener Erfahrung berichtete. Seit der Inbetriebnahme neuer Gleisanlagen im Bereich Ostkreuz komme es zu vermehrten Störungen, die über das Westkreuz hinweg den Messehaltepunkt Messe Süd betreffen. Der Grund für die Störungen seien Probleme in der Software in Verbindung mit dem neu eingeführten Zugbeeinflussungssystem (ZBS) der elektronischen Stellwerkstechnik, die nicht so schnell behoben werden können. Weichen müßten dann konventionell gestellt werden, doch für diese vormals effiziente Technik hat man das Personal weggespart. Mehr hier …
Für ein Projekt meines Brötchengebers habe ich nach einer möglichst performanten und stabilen Lösung gesucht, um eine datenbankbasierte Applikation intern im Netz zur Verfügung zu stellen. Dabei habe ich mich an meine früheren Experimente mit Railo, der hochperformanten, freien Alternative zu Adobes proprietären ColdFusion erinnert und auch daran, daß da irgend etwas mit einer Fork war. Kurzes Nachforschen frischte meine Erinnerung wieder auf: Railo ist mehr oder weniger in Lucee aufgegangen, einer Fork, die kompatibel zu Railo sein will und soll. Mehr hier …
Nachdem ich gestern über das Cocos2d-Update berichtet hatte, habe ich auch mal nachgeschaut, ob sich bei PyGame irgend etwas getan hat: Und siehe da, es gibt nicht nur eine runderneuerte Website, sondern im Januar dieses Jahres wurde auch die Version 1.9.3 veröffentlicht. Ich habe das Update eingefahren, aber PyGame zeigt sich bei der Behandlung von Tastatureingaben immer noch störrisch. Sie werden einfach nicht von PyGame angenommen, sondern bleiben beim aufrufenden Programm hängen. Mehr hier …
Wie der Zufall manchmal so spielt: Hatte ich doch gerade heute früh mit der Lektüre des Buches »Building Machine Learning Systems with Python« begonnen, weil ich tiefer in die Themen Machine Learning und Deep Learning einsteigen möchte, da stellt doch ebenfalls heute Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion den Titel »Getting Started with TensorFlow« von Giancarlo Zaccone ins Netz. TensorFlow ist eine plattformunabhängige Open-Source-Programmbibliothek für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im Umfeld von Sprache und Bildverarbeitungsaufgaben. Sie wurde ursprünglich vom Google-Brain-Team für den Google-internen Bedarf entwickelt und später unter der Apache-2.0-Open-Source-Lizenz veröffentlicht. Mehr hier …
Das plattformübergreifende und freie (BSD-Lizenz) Python-Framework für 2D-Spiele, Demos und andere graphische Anwendungen, Cocos2d, hat vor wenigen Tagen das Update auf Version 0.6.5 veröffentlicht. Cocos2d besitzt bis auf PyGlet (und damit OpenGL) keine weiteren Abhängigkeiten und kann mit
pip
einfach installiert werden, wobei – falls nicht schon vorhanden, PyGlet auch gleich mitinstalliert wird. Die Abhängigkeit von PyGlet ist auch der Grund für dieses Update, denn Cocos2d wird damit fit für das kommende PyGlet 1.30 gemacht, von dem schon ein erster Release Candidate existiert. Mehr hier …
Der Wahltermin rückt immer näher: Daher hat die Künstlergruppe NI3MANT ihren Wahlk(r)ampfsong MUTTI noch einmal überarbeitet, diesmal unplugged und mit einem Hauch (?) von BDSM. Denn so bizarr nehmen die Künstler die momentane politische Situation wahr. Mehr hier …
Niklas Peters ist in diesem Jahr Fellow bei der Processing Foundation und er hat in dieser Eigenschaft ein Curriculum entwickelt, das Anfängern mit geringen oder gar keinen Computerkenntnissen die Programmierung im Allgemeinen und die Programmierung mit P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing im Besonderen beibringen soll. Das Curriculum besteht zur Zeit aus acht Modulen und liegt jeweils als PDF und im ODT-Format vor. Mehr hier …
Adobe hat gestern außer der Reihe noch ein Update für Acrobat und Reader (Windows und macOS) veröffentlicht, das einige Fehler behebt. Mehr hier …
Bitte sagt mir, daß dies ein Fake ist: Eine Strohpuppe in alten Klamotten an einem Holzgestell war gestern. In Zukunft vertreibt ein Monsterwolf unliebsame Besucher vom Feld. Mehr hier …
Ich konnte es nicht lassen, nachdem ich zwei Nächte darüber geschlafen hatte, mußte ich doch noch einmal an das Avoider Game von Sonntag heran. Die Power Ups und Power Downs sollten jeweils zwei unterschiedliche Bildchen zugeordnet bekommen. Erreicht habe ich das mit der Python-eigenen Zufallsfunktion choice()
aus der Random-Bibliothek. So habe ich im Reiter sprite.py
in der ersten Zeile choice
importiert: Mehr hier …
[1]: Gabriel Marcondes bringt sieben Tips für eine bessere Python-Performance. Einige davon sind trivial, andere schlichtweg genial und einige eher obskur. Aber auseinandersetzen sollte man sich mit allen. [2]: Der Beitrag »Introduction to scikit-learn« von Jake VanderPlas ist ein Auszug aus dem Bestseller »Python Data Science Handbook« des Autors. Der Artikel macht Lust auf mehr. Daher: Haben wollen! Mehr hier …
Auf Hackernoon gebt es den interessanten Artikel »Colorising Black & White Photos using Deep Learning« von Harshvardhan Gupta, der über eine neue Methode berichtet, wie man (alte) Schwarz-Weiß-Photos (die ja im Gegensatz zu ihrem Namen Graustufenbilder sind) mit Hilfe neuronaler Netzwerke und statistischer Verlustfunktionen zu glaubwürdigen Farbphotos umwandeln kann. Dabei wird als Verlustfunktion eine gewichtete Kreuzentropie bemüht, die Gewichte werden vom neuronalen Netzwerk »gelernt«. Mehr hier …
Ich hatte in grauer Vorzeit bei Christiane Floyd an der TU Berlin Software Engineering studiert und verneige mich daher heute noch dreimal täglich gen Zürich und murmele dabei »Heiliger Wirth«. Folgerichtig waren dann auch Pascal und später Modula-2 und Oberon die Programmiersprachen meiner Wahl und ich hatte dann für einige Jahre auch mal mit Delphi rumgeeiert. Diese Programmierumgebung hielt ich heute eigentlich für mausetot, aber ein Blick in die Wikipedia belehrte mich eines Besseren. Und so darf man auch nicht verwundert sein, wenn Packt Publishing heute im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier), täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion das »Delphi Cookbook« von Daniele Teti im Programm hat. Mehr hier …
Im vierten und letzten Teil meiner kleinen Serie über die Programmierung des Avoider-Spiels in Processing.py, dem Python-Mode von Processing wollte ich das Spiel noch mit ein paar zusätzlichen Akteuren aufpeppen. Dazu habe ich Power Items eingeführt, die entweder dem Spieler zusätzliche Leben geben oder nehmen, also je ein PowerUp und ein PowerDown. Als besonderes Highlight bewegen diese sich auf anderen Wegen durch das Spielefenster als die Smileys und sind daher etwas unberechenbarer für den Spieler. Gemäß dem Motto des Spieles, daß man niemanden trauen darf, das gut aussieht, ist das PowerUp, das dem Spieler ein weiteres Leben schenkt, ein grimmig aussehendes Gespenst und das PowerDown, das ihm ein Leben nimmt, ein lecker aussehendes Tassentörtchen. Mehr hier …
Ein Link, dessen Lektüre ich mir für später aufhebe: »A Beginners Guide to Machine Learning/Artificial Intelligence« von Vishal Maini erklärt in 5 Teilen (in 7 Lieferungen) und einem Anhang in einfachem Englisch alles, was man über maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz schon immer wissen wollte, aber nie zu fragen wagte. Mehr hier …
Im dritten Teil meines kleinen Spiele-Tutorials mit Processing.py, dem Python-Mode von Processing wollte ich dem kleinen Avoider-Spiel ein wenig optische Tiefe verpassen. Daher habe ich einen Sternenhimmel inszeniert, bei dem die kleinen Sternen im fernen Hintergrund sich sehr langsam bewegen und die größeren Sterne etwas schneller. So, wie wenn man bei einer Zugfahrt aus dem Fenster schaut, da scheinen die nahen Bäume auch schnell vorbeizufliegen, während der Wald im Hintergrund sich nur langsam bewegt. Diese Wahrnehmung nennt man Bewegungsparallaxe und sie wird besonders gerne in Plattformspielen angewandt. Mehr hier …
Ein Sheltiephoto im Schockwellenreiter? Dann muß heute wohl Freitag sein? Jawohl, es ist Freitag und das Photo der kleinen Fellkugel auf dem großen Tempelhofer Feld soll Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier in diesem Blog Kritzelheft geben wird. Mehr hier …
Hier hatte ich (unter anderem) über die neueste (Beta-) Version von Publii berichtet, dem freien (GPL) Desktop-CMS für statische Seiten und Blogs. Unter anderem war es mir mit dieser Version gelungen, das Arbeitsverzeichnis meiner Installation in die Tropfenschachtel zu packen, so daß ich von mehreren Rechnern aus meine Publii-Testsite füttern konnte. Dies war allerdings nicht ganz komplikationslos, daher hatte ich eine ausführliche Anleitung gescheut. Dies hat nun dankenswerterweise Lee Batten übernommen. Mehr hier …
Vom 23. August bis heute findet in New York die von O’Reilly veranstaltete JupyterCon statt, mit dem Motto »Jupyter is the new front end for data science and AI«. Eine Keynote hielt Wes McKinney unter dem Titel »Data science without borders«: Mehr hier …
Das Bundesinnenministerium hat heute morgen die linke Internetplattform linksunten.indymedia.org (der Link funktioniert momentan noch manchmal, manchmal auch nicht) verboten. Wie zunächst der »Spiegel« berichtet hatte (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt), sei eine entsprechende Verbotsverfügung den drei in Freiburg lebenden Betreibern der Website zugestellt worden. Neben dem Portal selbst wurden auch alle Kennzeichen Indymedias untersagt. Mehr hier …
Path Out ist ein autobiographischen Abenteuerspiel des erst 21-jährigen Syrers Abdullah Karam, in dem er von seiner Flucht aus Syrien nach Österreich erzählt. Im Stil früher japanischer RPGs steuert der Spieler den Flüchtling aus der Vogelperspektive durch das zerstörte Syrien, durch die Türkei, Griechenland und den Balkan bis hin nach Österreich. Momentan existiert nur eine Demoversion der ersten Episode (von Syrien bis zur türkischen Grenze) und diese wird im obigen Video durchgespielt. Mehr hier …
Angular (früher im Gegensatz zu AngularJS Angular 2 genannt) ist ein freies (MIT-Lizenz) Web-Applikation-Framework, das von einer durch Google angeführten Community entwickelt und publiziert wird. Als Sprache nutzt Angular die JavaScript-Obermenge TypeScript. Für alle, die Angular lernen wollen, bietet Pack Publishing heute im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion den Titel »Learning Angular 2« von Pablo Deeleman. Mehr hier …
P5.js ist ja bekanntlich der JavaScript-Mode von Processing. Es gab dafür mal einen eigenen Editor (beta), der aber von der Bildfläche verschwunden ist. Stattdessen besitzt die aktuelle Processing IDE einen P5.js-Modus, zu dem – ähnlich wie beim Python- oder Android-Modus – umgeschaltet werden kann. Die Processing Foundation hat aber noch mehr vor: Andrew Nicolaou ist 2017 Fellow der Stiftung und er arbeitet an einem Web-basierten Editor, den er in dem Beitrag »Features and Fixes in the p5.js Editor« erstmals vorstellt. Mehr hier …
Nun ist es an der Zeit, das Avoider Game, das ich hier begonnen hatte, ein wenig aufzupeppen und auch ein bißchen Refactoring vorzunehmen. Zum einen war es ja bisher sehr unnachgiebig und hat bei jeden Kontakt mit einem Smiley unseren Helden sofort sterben lassen. Nun möchte ich ihm ein paar Leben mehr spendieren. Und zum anderen habe ich aus Bequemlichkeit einige Initialisierungen in der Klasse Sprite vorgenommen, die dort eigentlich nicht hingehörten, da sie redundant waren. Diese habe ich nun in die abgeleiteten Klassen verfrachtet. Dazu mußte ich aber die __init__()
-Methode jeweils überschreiben, so daß ich in den abgeleiteten Klassen super()
aufrufen mußte, um die __init()__
-Methode der Oberklasse auch aufzurufen. Ich will das mal an einem Beispiel zeigen. Die Klasse Sprite sieht nun so aus: Mehr hier …
Der promovierte Kern- und Teilchenphysiker Holm Gero Hümmler (wieso hat die deutschsprachige Wikipedia eigentlich keinen Eintrag über ihn?) räumt mit der Vorstellung auf, daß esoterische und alternativmedizinische Konzepte mit der Relativitätstheorie und/oder Quantenphysik zu begründen wären. In seinem Buch »Relativer Quantenquark: Kann die moderne Physik die Esoterik belegen?« erläutert er auf populärwissenschaftlich hohem Niveau – auch für Laien mit Vorwissen gut verständlich – die Grundlagen der Relativitätstheorie und Quantenmechanik, wie auch Fragen zur wissenschaftlichen Theorienbildung und Spitzenforschung in der modernen Physik. Mehr hier …
»Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist »harby«, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.« (Karl Marx über den Islam, bei Burks gefunden.) Mehr hier …
Die Aufräumaktionen in meinem Feedreader gehen weiter. Daher heut drei kurze Links zu einem Free Form Data Organizer, einer freien SPSS-Alternative und zu einem CouchDB-Update. Dann gibt es noch eine Zugabe, weil JavaScript das nächste große Ding ist: Mehr hier …
Heute bietet Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion den Titel »C# 6 and .NET Core 1.0: Modern Cross-Platform Development« von Mark J. Price. Schön, dachte ich mir, Du wirst Dich zwar sicher in Deinem nur noch kurzen Berufsleben nicht mehr mit C# beschäftigen müssen, aber in meinem dann folgenden Rentnerdasein wollte ich mir Unity mal genauer anschauen und das wird ja bekanntlich mit C# programmiert. Nach dem Download stellte ich jedoch fest, daß das Buch eine Mogelpackung ist. Entgegen dem Cross Platform im Titel ist es absolut Windows-zentriert und setzt ein Microsoft Windows 10 und Microsoft Visual Studio Community 2015 with Update 1 (oder später) voraus. Mehr hier …
Hier hatte ich vor einigen Tagen zum ersten Mal über Publii berichtet, einem freien (GPL) Desktop CMS für statische Webseiten und (in Grenzen) auch für Blogs. Nun wurde von den Machern ein neues Update angekündigt, das unter anderem Verbesserungen auf der Publikationsseite enthält, so daß ich (m)eine Publii-Site nun auch zu meinem lokalen MAMP-Server hochladen kann und zum anderen ein neues Starter Theme vorgestellt, daß als Basis für die Entwicklung eigener Templates dienen kann. Außerdem habe ich zwischenzeitlich herausbekommen, wie ich das Arbeitsverzeichnis meiner Installation in die Dropbox oder mein Git legen kann. Weiteren Experimenten mit diesem vielversprechenden Werkzeug für statische Seiten steht also nichts entgegen. Mehr hier …
Wieder geht es darum, meinen Feedreader aufzuräumen und daher stelle ich heute drei (hoffentlich) interessante Python-Links und drei Bücher zu der Programmiersprache aus meinem (immer noch) Lieblings-Computerbuchverlag vor: Mehr hier …
Das schrob Sibylle Anderl gestern im Feuilleton der FAZ (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt): »An diesem Montag werden viele Amerikaner Zeugen eines Spektakels: totale Sonnenfinsternis. Die Himmelserscheinung ist Anlass für Spekulationen: Deutet sie auf Donald Trumps Aufstieg oder Ende hin?« Burks Kommentar dazu: »Vollpfosten-Journalismus«! Dem kann ich mich nur anschließen. Mehr hier …
Ich mußte mal wieder meinen Feedreader entschlacken und so präsentiere ich heute erneut eine Linkschleuder für Spieler, Spieleprogrammierer und solche die es werden wollen. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal auf der Unreal Engine, aber auch andere Bereiche werden angesprochen verlinkt: Mehr hier …
Reaktive Programmierung ist ein relativ neues Programmierparadigma, das sich an Datenflüssen orientert. Dabei ist das Prinzip schon lange aus Tabellenkalkulationen bekannt: Ändert man einen Wert in einer Zelle, dann ändert sich zum Beispiel auch der Wert in der Summenzelle. Die Zelle, deren Wert geändert wurde, löst ein Event aus, den die Summen-Zelle empfängt und die dann eine Neukalkulation ausführt. Mit »Learning Reactive Programming with Java 8« von Nickolay Tsvetinov bietet Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion einen Titel, der Euch dieses Programmierparadigma am Beispiel von Java beibringen will. Als Grundlage dient die Bibliothek RxJava, die Java-Implementierung der Reactive Extensions. Mehr hier …
Von Shoes 4, dem kleinen, feinen und plattformübergreifenden GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby ist heute das Pre-Release 11 erschienen. Ihr könnt es zum Testen herunterladen. Beachtet bitte, daß Shoes 4 zur Zeit nur mit JRuby läuft. Mehr hier …
Ich muß gestehen, ich habe es bis heute nicht kapiert, wie und warum das mit den Bitcoins funktioniert und was sie überhaupt sind. Auch dieser Wikipedia-Artikel half mir ob seines Jargons nicht wirklich weiter. Ich halte das Thema eher für eine neue Sau, die durch das Dorf getrieben wird. Doch nun hoffe ich, daß der heutige Titel, den Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion anbietet, mich (und Euch) schlauer macht: »Bitcoin Essentials« von Albert Szmigielski will auf etwa 100 Seiten (PDF-Fassung) auch Anfängern erklären, was man über Bitcoins wissen muß und wie man an sie herankommt. Mehr hier …
Nachdem ich in den letzten Wochen mit meinen Tutorials zu Processing.py, dem Python-Mode von Processing, etwas geschwächelt hatte, möchte ich nun mit und für Euch ein kleines, vollständiges Spieleprojekt programmieren. Es basiert zum einen auf dem »AS3 Avoider Game Tutorial«, das Michael James Williams für ActionScript 3 und Flash geschrieben hat und das Michael Haungs dann in seinem Buch »Creative Greenfoot« nach Java und Greenfoot portierte. Zum anderen habe ich es noch mit Ideen aus einem Programm aus dem wundervollen Buch »Game Programming«, einem PyGame-Tutorial von Andy Harris aufgepeppt, in dem ein Postflieger Inseln anfliegen, aber Wolken vermeiden muß. Mehr hier …
Denn endlich ist es wieder Freitag und endlich geht eine viel zu lange und anstrengende Arbeitswoche zu Ende. Und daher soll Euch das Photo der fliegenden Fellkugel beim Sprung über die Mauer auf dem Agility-Turnier letzten Sonnabend in Görlitz darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten Tage keine oder nur wenige Updates im Schockwellenreiter geben wird. Zwar stehen keine hundesportlichen Aktivitäten an, aber ich möchte die freien Tage nutzen, um ein wenig zu lesen und zu schreiben und mich endlich auch mal wieder mit Processing.py zu beschäftigen. Mehr hier …
Im Schockwellenreiter TV: 30 Jahre Final Fantasy. Das muß gefeiert werden! Mit diesem etwa halbstündigen Video, daß viele der einzelnen Spiele von 1987 bis 2016 vorstellt und in dem man die Entwicklung vom Pixelmännchen über die Jahre hin zum nahezu photorealistischen Helden nachvollziehen kann. Mehr hier …
Aus meiner Reihe »Freie Ressourcen für Spieleprogrammierer (und solche, die es werden wollen)«: Auf der Site Sithjester’s RMXP Resources findet Ihr in der Hauptsache frei verwendbare Figuren für Eure Computerspielprojekte, aber auch andere Objekte und Tilesets. Mehr hier …
Übrigens: Um den Chef der pleite gegangenen Fluglinie Air Berlin müßt Ihr Euch keine Sorgen machen. Denn wie Spiegel Online gestern berichtete (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt), gibt es zur Absicherung der Verpflichtungen aus seinem bis Januar 2021 laufenden Vertrag eine Bankgarantie von bis zu 4,5 Millionen Euro. Winkelmann hat bis zum Vertragsende Anspruch auf ein Grundgehalt von 950.000 Euro im Jahr, das sich durch Boni noch einmal verdoppeln kann. Und wie wir aus der Vergangenheit wissen, hat eine Insolvenz die Boni der Manager, die die Firma in die Pleite geritten haben, noch nie verringert. Mehr hier …
Die Linke in Neukölln wirbt mit Religioten. Dabei bekomme ich doch schon von den grünen Kirchentagstanten mit ihren Doppelnamen Pickel im Gesicht. Die Linke hat mich mit diesem Plakat in meinen atheistischen Gefühlen verletzt. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Update auf die Version 52.3 veröffentlicht und dort mehrere Fehlerkorrekturen vorgenommen. Mehr hier …
Die (für mich) wichtigste Änderung aber ist: GitHub Desktop spricht nun auch wieder mit dem selbstgehosteten GitLab meines Brötchengebers und vermutlich auch mit jedem anderen Non-GitHub-Server. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bei den Entwicklern bedanken! Mehr hier …
HyperCard war eines der ersten Hypertext-/Hypermedia-Systeme, das ab 1987 allen Apple Macintosh-Computern beilag. Es löste wegen der einfachen Programmierung durch HyperTalk eine regelrechte Kreativitätsexplosion aus. 2004 wurde die Entwicklung und der Vertrieb der Software von Apple eingestellt, weil HyperCard nicht mit MacOS X kompatibel war – es lief nur bis System 9. Mehr hier …
Alle paar Jahre wird auch in der Cloud-Computing-Szene eine neue Sau druchs Dorf getrieben. Die aktuelle Sau hört auf den Namen »Serverless Infrastructure« oder auch »Serverless Computing«. Natürlich kommt der Dienst nicht ohne Server aus, nur sind sie vor dem Entwickler als Service in einer Blackbox des Cloud-Anbieters versteckt. Alle großen Cloud-Anbieter bieten mittlerweile irgendeine Variante der »serverlosen« Architektur an, am bekanntesten dürfte Amazons Lambda sein, doch unterscheiden sie sich vielfach im Detail. Um diesen Wirrwarr aufzuhellen, bietet O’Reilly eine kleine Broschüre zum kostenlosen Download an (leider erst nach einer umständlichen Registrierung): »What Is Serverless? Understanding the Latest Advances in Cloud and Service-Based Architecture« von Mike Roberts und John Chapin. Mehr hier …
Air Berlin ist pleite und zehntausende von Urlaubern auf den Kanaren und Mallorca, die fast ausschließlich von der nun insolventen Airline und deren Tochter FlyNiki angeflogen werden, werden nun auf Kosten der Steuerzahler zurückgeholt. Dafür stellt die Bundesregierung einen Notkredit Überbrückungskredit von 150 Millionen Euro zur Verfügung, der von der Pleite-Airline vermutlich nie zurückgezahlt werden kann. Mehr hier …
Pete Seeger: The Power of a Song ist ein 2007 veröffentlichter Dokumentarfilm über den Folk-Musiker und politischen Aktivisten Pete Seeger (1919–2014). Der Film zeichnet Pete Seegers Leben nach, beginnend mit seinem Elternhaus und seiner Kindheit in den 1920er Jahren bis ins erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, als Seeger zwischen 80 und 90 Jahre alt war. Mehr hier …
Im Open-Source-Datenbankserver PostgreSQL klaffen drei Sicherheitslücken, die mit neuen Versionen für alle unterstützten Versionszweige der Software geschlossen wurden. Eine der Lücken kann mißbraucht werden, um sich ohne Angabe eines Passworts am Server anzumelden und Zugriff auf Datenbanken zu bekommen. Mehr hier …
Twitters Bootstrap, das Open-Source-Toolkit (Apache-Lizenz) für die schnelle und elegante Entwicklung von Webseiten mit HTML5, CSS und JavaScript wird bald in der Version 4 den Beta-Status verlassen und für produktionsreif erklärt werden. Zur Vorbereitung für Update-Willige gibt es von Piotr Bender den Artikel »What You Need To Know About The Latest Bootstrap 4 Beta«. Und es sind wirklich einige Neuigkeiten, auf die man sich freuen kann: Mehr hier …
Da hat man uns jahrelang eingebleut, daß ein »sicheres« Passwort mindestens acht Zeichen lang sein soll und Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen enthalten muß. Nun bereut Bill Burr, der Erfinder dieser Regel, seine Vorgaben, denn sie basierten auf der Annahme, daß ein Mensch versuche, das Passwort zu erraten. Heute habe das keine Gültigkeit mehr und viele der herkömmlichen Sicherheitsregeln brächten nichts. Mehr hier …
Die im Mittelmeer operierende Seenotrettungsorganisation SOS Méditerranée gab gestern untenstehende Pressemitteilung heraus. Denn auch wenn einige NGOs auf Druck der libyschen Marine ihre Rettungsschiffe vor der libyschen Küste vorläufig zurückziehen, SOS Méditerranée bleibt so lange es geht – im Interesse der Flüchtlinge und der Menschlichkeit. Hier also die Pressemitteilung: Mehr hier …
Eine Reihe der beliebtesten Versionskontrollsysteme (Git, Mercurial und Apache Subversion/SVN) sind angreifbar, wenn man es schafft, dem Anwender einen speziellen Hostnamen für den SSH-Befehl unterzuschieben. Da führt dazu, daß der Client des Versionskontrollsystems die URL als Options-Flag interpretiert und in der URL enthaltene Befehle ohne Prüfung ausführt. Mehr hier …
Denn es ist Freitag, wieder geht eine (viel zu) lange und arbeitsreiche Woche zu Ende. Und der sprotliche Charakter des Photos verrät es Euch schon: Gleich werden die kleine Fellkugel und ich abgeholt und wir fahren nach Görlitz ins Helenenbad, um dort am östlichsten Agility-Turnier Deutschlands teilzunehmen, das schon zum neunten Mal vom Agility Freunde Niederschlesien e.V. veranstaltet wird. Mehr hier …
Falls Euch das heute vorgestellte Buch zu Node.js noch nicht reicht, hier noch vier kurze Links zu langen Beiträgen über Julia, Visual Studio Code, einem freien Multimedia Tool für den Browser und über Physik (nicht nur) in der Spieleprogrammierung. Und dazu gibt es – wie immer – noch eine Zugabe. Mehr hier …
Nach einer Phase von Déjà-vus – ey, es ist auch im TV Sommerpause und deshalb wird dort doch auch alles wiederholt – bietet Packt Publishing heute im Rahmen der freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion eine Schwarte, mit der der Verlag Euch mindestens das ganze Wochenende beschäftigen will: »Node.js Design Patterns« von Mario Casciaro und Luciano Mammino ist in der PDF-Fassung fast 500 Seiten fett und sollte daher keine Fragen über Node.js, der JavaScript-Implementierung auf dem Desktop oder Server (und eben nicht im Browser), mehr offen lassen. Mehr hier …
Nachdem ich heute eher zufällig über die (3rd-Party) P5.js-Bibliotheken p5.play, p5.tiledmap und p5.scenemanager gestolpert bin, die alle (mehr oder weniger) für die Spieleprogrammierung entwickelt worden sind, dachte ich mir, daß ich diesen JavaScript-Mode von Processing vielleicht auch mal für ein paar Spielchen nutzen könnte. Wie immer, wenn mir solche Überlegungen durch den Kopf gehen, habe ich erst einmal die Suchmaschine meines Vertrauens angeschmissen und ein paar Tutorials und Videos zu diesem Thema zusammengesucht: Mehr hier …
Lange hatte ich nichts mehr von Mastodon, der freien und verteilten Twitter-Alternative gehört. Doch nun meldete sich Eugen Rochko, der aus Jena stammende Schöpfer der Software zu Wort und kündigte nicht nur die Version 1.5 an, sondern verkündete auch stolz, daß Mastodon mittlerweile über 760.000 Nutzer habe. Mehr hier …
Publii ist ein weiteres freies (GPL3) Desktop-CMS für statische Websites und Blogs, das heute hier vorgestellt wurde. Die Software ist eine Electron-Anwendung und läuft unter Windows und macOS (warum eigentlich nicht unter Linux?). Die Anzahl der Blogs und Webseiten ist dabei unbegrenzt. Die Applikation ist ziemlich schick und man hat damit relativ schnell eine erste Website zusammengestoppelt. Mehr hier …
Nein, es ist noch nicht vorbei, Adobe hat Flash noch nicht beerdigt. Und so dürft Ihr noch gut drei Jahre Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und den Flash-Player updaten (Ihr habt ja sowieso nichts Besseres vor). Denn mit den neuen Versionen des Players hat Adobe wieder kritische Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 55.0 freigegeben. Sie schließt unter anderem auch wieder zahlreiche Sicherheitslücken. Mehr hier …
Nach meinen letzten beiden Veröffentlichungen zum Thema »freie Tilesets« wurde ich auf Google+ auf die Seiten der niederländischen Firma Kenney aufmerksam gemacht. Dort gibt es freie (CC0 1.0 Universal) Tilesets bis zum Abwinken in 2D (flach und isometrisch) und 3D zu allen möglichen Genres. Ich habe als Beispiel mal das Sokoban-Pack ausgewählt: Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Nexus/Pixel-Geräten) wieder kritische Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Zufällig habe ich auf OpenGameArt.org noch ein freies – sogar ein komplett freies (CC0 1.0 Universal) – 2D-Tileset entdeckt. Die Tilegröße beträgt dieses Mal 16x16 Pixel und die Sprites sind nur minimal animiert (mache nichts mit acht Bildern, was Du nicht auch mit zwei Bildern machen kannst 😎 ). Mehr hier …
GFXlib FuZED ist ein sehr umfangreiches, freies (CC-BY 4.0) Tileset mit animierten Sprites für 2D-Plattformer auf 32x32 Pixel-Basis. Das Tileset gibt es auf OpenGameArt.org zum Download und der Autor, der bei der Verwendung dieses Tilesets genannt werden will, ist Marc Russell von Zingot Games. Mehr hier …
Die Entwicklung von Flask begann 2010 als Aprilscherz unter dem Namen Denied. Mittlerweile ist es aber ein durchaus ernst zu nehmendes und viel genutztes Framework und daher hat Packt Publishing heute im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion den Titel »Learning Flask Framework« von Matt Copperwaite und Charles Leifer im Programm. Auf gut 220 Seiten (PDF-Fassung) erfahrt Ihr, wie Ihr mit diesem Framework Web-Applikationen erstellen könnt. Mehr hier …
Niedersachsen Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist eine Hofschranze des Kapitals. Er legte im Oktober 2015 seine Regierungserklärung zur Abgasaffäre eben diesem Konzern zur Prüfung vor, damit der VW-Vorstand ihn weichspülen konnte. Natürlich widerspricht die Landesregierung, würde aber nach eigener Aussage heute genau so handeln. Mehr hier …
Es ist selten, daß ich eine Wiederholung hier im
Seit einigen Versionen habe ich Schwierigkeiten, die Updates von Processing.py, dem Python-Mode von Processing, einzuspielen. Denn wenn ich den Update-Button nutze, hängt sich Processing gnadenlos auf. Die einzige Chance, die ich habe, besteht darin, den Mode zu deinstallieren und dann Processing.py komplett neu zu installieren. Mehr hier …
Spät kommt es, aber es kommt, das Hundebild zum Freitag. Denn wieder geht eine lange und arbeitsreiche Woche zu Ende, bei der die Wetterkapriolen mich auch ein wenig schlapp gemacht haben. Und daher soll das Photo der kleinen Fellkugel auf der Trainerbank Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Es stehen auch keine hundesportlichen Aktivitäten an, ich möchte mich einfach nur ausruhen und neue Kräfte tanken. Natürlich soll dabei auch der kleine Sheltie nicht zu kurz kommen. Mehr hier …
Nach einer Phase der Wiederholungen (was das Free TV in der Sommperpause kann, kann Packt Publishing schon lange) bringt der Verlag im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion wieder einen interessanten Titel: »OpenCV 3 Blueprints« von Joseph Howse et al bringt auf etwa 350 Seiten (PDF-Fassung) interessant Beispiele, was Ihr mit der Software-Bibliothek für Bildverarbeitung und machinelles Sehen alles anstellen könnt. Mehr hier …
Nach Bahn, Air Berlin und BER ist sein Name doch der Garant für’s Gelingen. Mehr hier …
Seit knapp einem Monat ist ein Update von Processing.py, dem Python-Mode für Processing, draußen. Das Build 3025 vom 8. Juli dieses Jahres ist aber nicht sehr gesprächig und auch ein Besuch auf der GitHub-Seite des Projekts hilft nicht weiter. Es scheinen ein paar kleinere Bugs gefixt worden zu sein. Mehr hier …
Bekanntlich mag ich ja das Editieren im Browser nicht, aber was mich an Jupyter (Anaconda-Desktop-Version) noch mehr ärgert, ist, daß das Teil als Wurzelverzeichnis für meine Notebooks immer das Benutzerverzeichnis meines Rechners angibt. Das mag für Linux noch eine gute Vermutung sein, für MacOS X verlangt es, daß ich mich ständig durchklicken muß, bis ich mich zu meinen Notebook-Verzeichnissen durchgehangelt habe. Mehr hier …
Der Deutsche Wettedienst (DWD) stellt künftig einen großen Teil der erhobenen Daten als Open Data kostenfrei zur Verfügung. Die Daten kann man sich hier herunterladen. Auch »eine große Zahl« von Klimadaten sollen dort abrufbar sein. Allerdings verwirrt Hobbymeteorologen wie auch Softwareentwickler sicher die verwendeten, undokumentierten Datenformate, hier besteht noch Aufklärungsbedarf. Und auch die Lizenz ist etwas verwirrend, eine etabliertere Lizenz wäre für die Weiternutzung einfacher gewesen. Mehr hier …
Als älterer Mensch mit gelegentlichen Darmkoliken habe ich die Standorte fast aller Berliner City-Toiletten in meiner Umgebung im Kopf oder kann im Zweifelsfalle eine App bedienen, die mir den nächsten Standort verrät. Bisher werden die Dinger von der Wall GmbH betrieben, die sie durch Werbung gegenfinanziert. Es ist eines der wenigen funktionierenden Modelle von privat-öffentlicher Partnerschaft. Nun hat die zuständige Umweltsenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) in dem für die Grünen typischen, neoliberalen Wahn beschlossen, Stadtwerbung und öffentliche Toiletten zu entkoppeln und den Vertrag mit Wall zu kündigen und beide Geschäfte separat neu auszuschreiben. Mehr hier …
Mit diesem launigen Vortrag von Jake Vanderplas auf der PyCon 2017 im Mai dieses Jahres sende ich nachträgliche Geburtstagsgrüße an den Astronomen, Science-Blogger und -Buster Florian Freistetter. Mehr hier …
Vortrag von Prof. Dr. Bernhard Schölkopf, Leiter des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme beim Technologieforum 2017 am 23. Januar an der TU Berlin. Mehr hier …
Ebenfalls zum Monatsersten habe ich Medium geplündert und eine kleine Linkschleuder zu maschinellem Lernen, Python und als Zugabe etwas JavaScript erstellt: Mehr hier …
Wie zu jedem Monatsersten erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt: Im Juli 2017 hatt der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.408 Besucher mit 13.185 Seitenansichten. Wie immer täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Wieder Werbung