image image


image

Linkschleuder für Spieler und Spieleprogrammierer (und solche, die es werden wollen)

Wieder hat sich einiges in meinem Feedreader angesammelt und daher gibt es heute mal wieder eine Linkschleuder mit allem, was auch nur entfernt mit Computerspielen zu tun hat, sei es, wie man diese programmiert, seien es Spieleempfehlungen oder seien es philosophische Ergüsse. Denn alles muß raus!

Notiz an mich: Bladecoder Adventure Engine unbedingt testen!
  • Andrew Kurenkov hat eine »kurze« (ausgedruckt sind es etwa 45 Seiten) Geschichte der künstlichen Intelligenz in Spielen bis hin zu AlphaGo veröffentlicht: Teil 1, Teil 2 und Teil 3. Er fängt zwar nicht gerade mit Adam und Eva, aber mit dem Jahre 1949 an. Da der Beitrag vom April letzten Jahres ist, bin ich mir fast sicher, ihn schon einmal gebracht zu haben, aber meine (interne) Suche hat ihn nicht gefunden.

  • Spielerisch programmieren lernen: Swift Playground 2.0 ist da. Damit könnt ihr Drittanbietern folgen, und die von ihnen erstellten Inhalte direkt über die App auswählen und herunterladen. Außerdem werden neue Roboter unterstützt.

War sonst noch was? Ach ja, der Beitrag »The Game is afoot! Topic Modelling of Sherlock Holmes Stories« von Julia Silge gehört zwar eher in die Kategorie Data Sciences und nicht in Spieleprogrammierung, aber der Artikel klingt und ist sehr spielerisch. Daher habe ich ihn in diese Linkschleuder gepackt.


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image


image