Bald wird dieses Blog Kritzelheft volljährig. Daher mache ich mir so langsam Gedanken über einen Relaunch (keine Panik, so schnell wird es nicht gehen): Unter anderem steht die Frage im Raum, ob ich bei RubyFrontier bleibe, oder ob ich auf ein anderes, moderneres Werkzeug wie zum Beispiel Hugo, Gatsby oder Pelican umsteige. So lange dies noch nicht entschieden ist, sammle ich erst einmal Links, die mir bei meinen Überlegungen helfen sollen. Darunter sind auch einige zu eher allgemeinen Informationen, die nichts oder wenig mit statischen Seiten zu tun haben, die ich aber nirgendwo anders unterbringen konnte, sie aber dennoch aufheben wollte.
Jessy Kösterke gibt den Ratgeber: Website-Relaunch: So sieht ein sinnvoller Ablauf aus. Und erklärt, daß ein Relaunch kein Kinderspiel sei. Wußte ich zwar vorher auch schon (ich habe schließlich etliche hinter mir), aber der Artikel scheint dennoch sehr nützlich zu sein.
Und von Kara Luton gibt es den Beginner’s Guide to CSS Grid. Ein sehr ausführliches Tutorial, daher ausdrucken!
Nun die etwas allgemeineren Themen im Schnelldurchlauf:
Karan Asher: A quick guide to deploying your Python webapp on Google App Engine. Aber immer daran denken: Wer Google traut, der hat auf Sand gebaut.
Maxime LaBoissonniere: Going headless with Drupal: how to build a simple app with Inferno.js
Burke H✪lland: Serverless doesn’t have to be an infuriating black box.
War sonst noch was? Ach ja, Adblocker sind Notwehr, das sieht auch der Bundesgerichtshof so und erlaubt Werbeblocker im Internet. Und Wolfram hat die Wolfram Challenges Site ins Netz gestellt. Einen auch nur fernen Zusammenhang zwischen diesen beiden Meldungen gibt es nicht. [Photo (cc): Jörg Kantel]
1 (Email-) Kommentar
Interessant. Gerade lese ich dein RubyFrontier-Buch und spiele mit dem Gedanken zu diesem System zu wechseln. Bisher klöppel ich ja meine Hackerbit Projektseiten von Hand und merke langsam wie das richtig anstrengend und übersichtlich wird. Zudem lässt mich das Ruby/RSS Problem nicht los und spukt mir immer im Hinterkopf herum. Gerade hadere ich leider noch mit dem Kauf eines gebrauchten MacBook (Es muss ja anscheinend (wenn ich das alles bisher richtig verstanden habe) nur Mac OS-X laufen können) oder mit dem Hackingtosh Projekt.
Jedenfalls freue ich mich wenn Du die Zeit für den Schockwellenreiter aufbringen kannst, weil ich das unglaublich spannend finde wie sich das hier entwickelt. Ich wünsche ein schönes Wochenende.
– Robert T. (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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