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Neu in meiner Bibliothek: Software-Dokumentation mit Sphinx

Manchmal findet man für ein Problem Hilfe aus einer Ecke, aus der man sie nicht erwartet hätte. Da hatte ich doch am Freitag darüber gejammert, daß ich mich für einen Klienten in reST und Sphinx einarbeiten muß. Am Sonnabend fand ich dann nach wildem rumgoogeln heraus, daß es ein deutschsprachiges Buch zu Sphinx gibt: »Software-Dokumentation mit Sphinx«. Ich habe mir erst einmal die Kindle-Ausgabe für einen moderaten Preis heruntergeladen und dann den restlichen Sonnabend darin herumgeschmökert.

Vom Inhalt war ich so begeistert, daß ich mir noch am gleichen Tag die gedruckte Ausgabe bestellte, weil es ein Handbuch ist, daß man beim Arbeiten mit Sphinx immer neben seinem Rechner liegen haben möchte. Heute brachte es mir der freundliche Paketbote. Und dann hatte ich endlich Zeit, auch mal nach dem Autor zu schauen: Jan Ulrich Hasecke. Oops! juh? Ich kenne juh schon so lange, daß ich gar nicht mehr weiß, wann und wo wir uns das erste Mal begegnet sind. Und ich weiß, daß er viele Bücher geschrieben hat, aber eher über andere Themen. Okay, er ist (war?) Plone-Fan und verwaltet – glaube ich – die Plone-Dokumentation, da hätte ich eigentlich darauf kommen müssen.

Aber egal, »Software-Dokumentation mit Sphinx« ist ein Must Have für jeden, der mit reST und Sphinx arbeiten will oder muß und der deutschen Sprache wenigstens halbwegs mächtig ist. Und wenn Ihr die nächsten Tage wenig oder gar nichts von mir hört, dann habe ich mich in juhs Sphinx-Welt verlaufen.

Außerdem spiele ich jetzt mit dem Gedanken, mein geplantes Processing.py-Buch von Markdown nach reST zu konvertieren und mit Sphinx herauszuschreiben. Das übt und hilft damit meinem Klienten und zum anderen: Processing.py ist Python, da liegt das doch einfach nahe …


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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