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Schau Mama, ein Hundebild! Es ist schon spät, aber natürlich habe ich es nicht vergessen, das Hundebild zum Freitag. Es zeigt den kleinen Spitz, wie er sich nach einem langen Spaziergang durch den Berliner Grunewald am letzten Mittwoch erst einmal zurückziehen muß und Ruhe sucht. Diese Ruhe werdet auch Ihr während der nächsten zwei bis drei Tage haben. Denn zum einen möchte ich mich während dieser Zeit – wie angekündigt – mit dem Collection Builder in der Standalone Version beschäftigen. Dafür habe ich die aktuellste Ruby-Version auf meinem Rechner1 und danach – diesen Seiten folgendJekyll und Bundler installiert.

Das scheint im großen und ganzen auch geklappt zu haben, lediglich das Kommando

bundle exec jekyll serve

kam mit der Fehlermeldung

Could not locate Gemfile or .bundle/ directory

hoch. Das habe ich aber vorerst einmal ignoriert2, weil ich aus alter Verbundenheit und der Vereinheitlichung meinens Workflows sowieso MAMP als lokalen Entwicklungsserver einsetzen möchte.

Der nächste Schritt wäre natürlich – wie hier angekündigt – das Erfassen der Metadaten in Libre Office Base. Dazu muß ich mir nicht nur Libre Office Base reinziehen, sondern mit vor allem auch Gedanken über die Struktur meiner Metadaten machen. Die Dokumentation verrät, welche Felder required und welche Felder optional sind. Still digging!

Weiter wartet noch die Fortsetzung meiner »Wunderland-Geschichte« mit Twine 2 auf mich und last but not least will und soll die kleine Fellnase auch noch bespaßt werden. Und dann versprechen die Wetterfrösche auch noch ein warmens und sonniges Wochenende. Wie soll ich das alles nur schaffen?

Daher: Erwartet für die nächsten Tagen besser keine oder nur wenige Updates hier im Blog Kritzelheft. Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Dienstag wieder. [Photo (cc): Gabriele Kantel]

  1. Was bei mir immer ein wenig kritisch ist, da ich sicherstellen muß, das RubyFrontier auch weiterhin läuft. Spoiler: RubyFrontier läuft auch mit Ruby 2.7.1p83 völlig problemlos. 

  2. Sollte aber dennoch jemand meiner Leserinnen und Leser ein Lösung wissen, wäre ich für Rückmeldungen in meinen (Email-) Kommentaren oder den diversen »solzialen« Medien dankbar. 


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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