Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Es ist schon spät, aber natürlich habe ich es nicht vergessen, das Hundebild zum Freitag. Es zeigt den kleinen Spitz, wie er sich nach einem langen Spaziergang durch den Berliner Grunewald am letzten Mittwoch erst einmal zurückziehen muß und Ruhe sucht. Diese Ruhe werdet auch Ihr während der nächsten zwei bis drei Tage haben. Denn zum einen möchte ich mich während dieser Zeit – wie angekündigt – mit dem Collection Builder in der Standalone Version beschäftigen. Dafür habe ich die aktuellste Ruby-Version auf meinem Rechner und danach – diesen Seiten folgend – Jekyll und Bundler installiert. Mehr hier …
Dieses Wochenende soll ja warm und sonnig werden, daher habe ich heute nur ein kurzes Video-Tutorial herausgesucht, mit dem Ihr Euch beschäftigen könnt, falls es zu warm werden sollte: »Geographical Data Visualization in Jupyter Notebook«. Das Video nutzt ipyleaflet, eine Jupyter-Bridge für Leaflet (BSD-Lizenz), der HTML5- und JavaScript Abstraktionsschicht zu diversen (auch freien) Kartenanbietern, wie zum Beispiel OpenStreetMap. Mehr hier …
Das Update auf 12.10.8 für iTunes unter Microsoft Windows 7, 8.1 und Windows 10 korrigiert wieder mehrere teils kritische Schwachstellen. Mehr hier …
Auf Firefox folgt Chrome: Google schließt mit der neuen Version (84.0.4147.105) seines Browsers Chrome auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben jetzt die neue Version 79 und die Version ESR 8.1 veröffentlicht und auch wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Am Sonntag hatte ich das Gefühl, daß ich irgendwie Alice und Twine aus meinem Kopf herausbekommen müßte. Und da ich mir das Ebook »Superfun P5.js Projects« heruntergeladen hatte, habe ich ein wenig darin geblättert. Im ersten Kapitel geht es dort um »mysteriöse Moiré-Effekte«. Das wollte ich dann doch gleich in Processing.py, dem Python-Mode von Processing nachprogrammieren (es muß ja nicht immer JavaScript sein 🤓). Mehr hier …
Teile meines GitHub-Repositoriums wurden von den GitHub-Machern im Rahmen des GitHub Archive Programs mindestens für die nächsten 1.000 Jahre eingefroren, um der Nachwelt erhalten zu bleiben. Den Historiker in mir freut das natürlich. Mehr hier …
Wegen meinen derzeitigen Twine-Experimenten im Wunderland-Kosmos habe ich einige alte (und neue) Fakten hervorgekramt, um Inspirationen zu sammeln: In Alice In Wonderland - What’s the Difference diskutieren die Macher die Unterschiede zwischen Lewis Carrolls beiden Alice-Büchern und Disneys berühmten Zeichentrickfilm aus dem Jahre 1951. Mehr hier …
Schon wieder ist es Freitag und natürlich gibt es wieder ein Hundebild im Schockwellenreiter. Es entstand letzten Sonntag und war unser erster Versuch, mit der kleinen Fellnase ein Restaurant aufzusuchen. Ganz haben wir dem Frieden aber noch nicht getraut und haben ein Restaurant mit einer Terrasse besucht. Aber es lief alles relativ stressfrei ab. Mehr hier …
Ich habe mir das Ebook »This Book Is A Dungeon [This Dungeon Is A Book] - A Twine Game« von Nathan Meunier heruntergeladen und ein wenig darin geblättert. Unter anderem erzählt der Autor davon, daß er – um die Differenzen der diversen Browser zu umgehen – sein Twine-Spiel (das ja im Endeffekt eine HTML5-Seite ist) mithilfe von NW.js (vormals Node Webkit) in eine Desktop-Applikation verpackt hat. Das hat mich fasziniert und ich möchte das Wochenende dazu nutzen, meine verschütteten NW.js-Kenntnisse wieder aufzufrischen. Mehr hier …
Auch wenn mich die Arbeiten von Mitchel Resnick, Direktor am MIT Media Lab, – besonders die Entwicklung von StarLogo und sein Buch »Turtles, Termites, and Traffic Jams« – schon seit vielen Jahren faszinieren, habe ich nicht vor, mich jetzt auf meine alten Tage mit Scratch zu beschäftigen. Ich mag keine Bauklötzchen in einem Fenster hin und her schieben, um zu einem Programm zu kommen, meine Arbeitsumgebung für fast alles ist und bleibt (m)ein Texteditor. Mehr hier …
Ich habe mir den letzte Woche vorgestellten, auf Jekyll basierenden CollectionBuilder noch einmal genauer angeschaut (respektive die Videos dazu). Das Teil ist noch interessanter als ich ursprünglich dachte. Es wird von den Metadaten angetrieben und von den Metadaten wird nur verlangt, daß diese (wie auch die Konfigurationsdateien) im CSV-Format vorliegen. Das heißt, es besteht im Prinzip keine Notwendigkeit, zur Erstellung dieser Metadaten eine Tabellenkalkulation zu nutzen. Mehr hier …
Wenn ich – wie gestern – eine Twine-Geschichte online stelle, sollte ich nicht vergessen, die URLs für die Bilder von localhost
auf die korrekte Online-Adresse umzustellen. Auch wenn ich es selber nicht merke – denn für meinen Rechner (aber nur für meinen Rechner) ist localhost
ja erreichbar. 🧐 Mehr hier …
Ich habe noch einmal an meinem Tutorial zu Variablen, Makros und Hooks in Twine 2 gearbeitet. Es ist nur eine kleine Änderung und sie betrifft weniger die Makros und Hooks, sondern die eingebetteten Bilder. Twine 2 speichert seine Geschichten nämlich in einer einzigen (HTML-) Datei und die einzelnen Passagen werden jeweils ein- oder ausgeblendet. Wenn die Startseite ein Bild enthält, wird dieses erst angezeigt, wenn die komplette Geschichte geladen ist. Mehr hier …
Fast ein Jahr hat sich der vegetarische Zombie Zeit gelassen, bevor er seiner (damals schon) gigantischen Playlist »Introduction to Twine« ein weiteres Video hinzugefügt hat. In dieser zehnminütigem Folge geht es einmal darum, wie man in Twine 2 Textauszeichnungen vornimmt. Für einen erfahrenen Twine-Nutzer sicher nichts Neues, aber für Anfänger eventuell hilfreich. Daher wollte ich Euch dieses Video nicht vorenthalten. Mehr hier …
Marching Squares ist ein Algorithmus aus der Computergraphik zur Berechnung von Isolinien aus einer Datenquelle. Isolinien sind Linien, die Datenpunkte mit gleichen Werten verbinden. Einige typische Anwendungen für Marching Squares sind die Visualisierung von Isobaren auf Wetterkarten und Niveaulinien in Höhenfeldern. Mehr hier …
Denn es ist wieder Freitag und so bekommt Ihr heute ein Hundebild präsentiert, das den kleinen Titus auf dem großen Tempelhofer Feld zeigt. Da die Berliner S-Bahn während der Sommerferien Neukölln von der Außenwelt abgeschnitten hat, ist das beinahe unser einziges Ausflugsziel mit Hundeauslauf, das wir zur Zeit erreichen können. Auch in den nächsten Tagen möchte ich mit dem Spitz dort hingehen, um ihn zu bespaßen. Daher rechnet nicht mit Updates hier im Schockwellenreiter. Wenn es doch welche gibt, freut Euch, wenn nicht, lest die alten Nachrichten – es sind schließlich genug da. Mehr hier …
Für dieses Wochenende habe ich ein anderthalbstündiges Video-Tutorial aus dem YouTube-Kanal »Tech with Tim« ausgewählt, das Euch beschäftigen kann, wenn Euch während der Corona-Isolation die Decke auf dem Kopf fällt. Tim implementiert und visualisiert den A*-Algorithmus in Python und Pygame. Der A*-Algorithmus dient in der Informatik der Berechnung eines kürzesten Pfades zwischen zwei Knoten in einem Graphen mit positiven Kantengewichten. Der Algorithmus wird oft zur Wegsuche in Computerspielen genutzt, er ist so etwas wie ein Standard-Algorithmus, den jeder Spieleprogrammierer beherrschen sollte. Mehr hier …
Nach Oracle, Microsoft und Google hatte der Konzern aus Cupertino gestern seinen monatlichen Flickentag und brachte einige Updates für iOS und macOS unters Volk. Doch auch hier der Reihe nach: Mehr hier …
Während der letzten fast 25 Jahre meiner Berufstätigkeit habe ich die Erstellung vieler digitaler Sammlungen begleitet (wie zum Beispiel diese). Die ersten entstanden um 1996 und waren – es gab ja noch nichts anderes – statische Websites, doch dann waren meine Kollegen und ich der Faszination dynamischer Frameworks erlegen. Die meisten von uns angelegten Sammlungen basierten auf Zope 2, so auch das große Projekt European Cultural Heritage Online (ECHO). Dieser Web-Application Server wurde (da der Nachfolger Zope 3 nicht rückwärtskompatibel war) lange Zeit vernachlässigt und mußte mühselig am Leben gehalten werden. Daher begann ich in den letzten Jahren (leider meistens erfolglos) dafür zu werben, diese Sammlungen (oder zumindest neu erstellte Sammlungen) als statische Websites zu veröffentlichen. Mehr hier …
Nachdem ich am Wochenende hier im Schockwellenreiter das monströse, aber gleichwohl faszinierende Projekt »Moby Dick als Hypertext (in Twine)« von Mark Sample vorgestellt hatte, mußte ich doch meine lange Zeit brachliegenden Erkundungen von Twine 2 fortsetzen, dem Open Source Programm (GPL), um nichtlineare, interaktive Geschichten zu erzählen. Im ersten Teil stellte ich Hyperlinks als Basis für alle interaktive Geschichten und im zweiten Teil stellte ich Variablen und Hooks vor. Das möchte ich nun vertiefen, indem ich diese mit Makros kombiniere. Wie schon in den ersten beiden Tutorials benutze ich ein aktuelles Twine 2 (Twine 2.3.7) mit dem Default-Story-Format Harlowe (Harlowe 3.1.0). Mehr hier …
Gestern war der monatliche Flickentag bei Oracle, Google und Microsoft. Daher trudelten so viele Updates bei mir ein, daß ich sie nur en bloc abhandeln kann. Doch der Reihe nach: Mehr hier …
Seit 31 Jahren findet in den frankophilen Ländern am 14. Juli anläßlich unseres Hochzeitstages ein Bal populaire mit Tanz und Feuerwerk statt. Dieses Jahr fällt er coronabedingt aus oder es gibt nur ein eingeschränktes Programm. Auch Gabi und ich werden den heutigen Tag mit gebührenden Abstand zu anderen zu feiern wissen. Trotzdem freue ich mich, daß es Gabi nun schon 31 Jahre als meine Ehefrau ausgehalten hat. Ich weiß, das ist und war nicht immer einfach. Mehr hier …
Von Mecit Yaman gibt es auf YouTube eine vierzehnteilige Playlist »Scientific Computation using Python« und in dem sechsten Video entdeckte ich eine Funktion, die ich bis dato nicht kannte: Mit matplotlib.pyplot.quiver()
kann man nämlich recht einfach Vektoren als Pfeile darstellen. Gedacht ist dieser Köcher für Vektoren eigentlich, um ganze Vektorfelder zu visualisieren, aber die einfache Darstellung einzelner Vektoren geht damit natürlich auch. Mehr hier …
Ich hatte schon lange nichts mehr zu Twine, dem Werkzeug, um (nicht nur) interaktive Geschichten zu erzählen. Doch dann spülte mir mein Feedreader heute »An End of Tarred Twine, a Monstrous Moby-Dick Hypertext« in die Timeline und ich wußte, daß ich Euch das nicht vorenthalten kann. Mark Sample unterrichtet Digital Studies, hatte aber letztes Semester ein Sabbatical und in dieser Zeit einige kreative Projekte veröffentlicht, die er nun Stück bei Stück in seinem Blog vorstellen will. Mehr hier …
Auch diesen Freitag gibt es natürlich wieder ein Hundebild im Schockwellenreiter. Wenn Ihr darauf klickt, werdet Ihr sehen, daß der kleine Racker unschuldiger tut, als er ist. Denn bevor er sich zum Nachdenken niedergelegt hat, hat er in meiner Bibliothek nachgelesen, wie er in der nächsten Zeit großtmögliches Chaos anrichten kann. Mehr hier …
Auch für dieses Wochenende habe ich wieder ein Video-Tutorial für Euch ausgesucht. In diesem erfahrt Ihr, wie Ihr mit Hilfe der Python-Bibliotheken GeoPandas und Pandas die Coronavirus-Datenreihen der John-Hopkins-Universität in einer dynamischen Karte visualisieren könnt. Mehr hier …
Im Nachtrag zu meiner Meldung über die geglückte Free Pascal- und Lazarus-Installation auf meinem Mac schickte mir ein Leser des Schockwellenreiters einen Link zu diesem Tutorial: »Modern Object Pascal Introduction for Programmers« von Michalis Kamburelis und anderen. Mehr hier …
Nachdem es einige Zeit so still war um Daniel Shiffman und ich mir schon Sorgen gemacht hatte, hat er sich erfreulicherweise vor etwa einer Stunde zurückgemeldet: Er ist immer noch in häuslicher Quarantäne, aber offensichtlich gesund und munter. Und da er vor Ideen ja immer überquillt, hat er eine neue Guest Conductor-Reihe begonnen. Im Rahmen von Black Lives Matter will er in dieser Reihe farbigen Gästen aus der Tech-Community die Gelegenheit geben, ihre Ideen und Perspekitven vorzustellen. Mehr hier …
Gestern starb der Komponist und Oscar-Preisträger Ennio Morricone im Alter von 91 Jahren. Er wurde vor allem durch seine Filmmusiken zu Italowestern bekannt. Er schrieb aber auch Bühnenmusik und Kammerkonzerte und spielte in einem Improvisationsensemble. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Couchbase, die freie (Apache-Lizenz), plattformübergreifende und dokumentenorientierte NoSQL-Datenbank mit der von CouchDB abgeleiteten JSON-basierten Document Store geht in die Cloud. Per Email kündigten mir die Macher Couchbase Cloud an, ein komplett verwaltetes Database-as-a-Service (DBaaS) System. Für 30 Tage könnt Ihr das Teil kostenlos testen, danach kostet es Geld und zwar als Entwickler mindestens $ 0,31/hr per Knoten. Mehr hier …
Zur Vorbereitung auf ein eventuelles, neues Projekt hatte ich heute mal wieder nteract angeworfen, die Desktop-Alternative zu Jupyter und JupyterLab. Dabei wurde ich darauf gestoßen, daß eine neue Version 0.24.0 zum Download bereitstehe. Neugierig geworden, lud ich sie herunter und startete die Electron-Anwendung neu. Und ich war überrascht. Die Anwendung hatte neue GUI-Elemente bekommen: Mehr hier …
Ich habe im GitHub Repositorium der Coding Train Website eine Abbildung gefunden, die eine genauere Erfassung der Farbvariablen im Graphikprogramm meines Vertrauens erlaubt. Außerdem sind dort noch zwei Orange-Töne hinzugekommen. Ich habe meine alte Coding Train Farbpalette daher erweitert und korrigiert: Mehr hier …
Es ist wieder Freitag und so gibt es wieder ein Hundebild im Schockwellenreiter. Wie gewohnt soll es Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Blog Kritzelheft geben wird. Ich möchte mich nämlich weiter mit der Python Arcade Bibliothek auseinandersetzen und natürlich will der kleine Spitz auch bespaßt werden. Mehr hier …
Vor ein paar Tagen sah ich im YouTube-Kanal von Numberphile ein Video von Ben Sparks, in dem sich farbige Kreise auf geraden Linien innerhalb eines Kreises hin und her bewegten und die Illusion eines rotierenden Kreises hervorriefen, obwohl gar nichts rotierte. Ich hatte mir das Video mit dem Hintergedanken gemerkt, diese optische Täuschung vielleicht auch einmal nachzuprogrammieren. Doch da ist mir der YouTuber Gravitar zuvorgekommen, der dieses Phänomen in Python und Pygame implementiert hat. Mehr hier …
Bei meinen Experimenten, die Processing (Java)-Sketche aus Daniel Shiffmans Buch »The Nature of Code« mit Hilfe der Python Arcade Bibliothek nach Python zu portieren, bin ich über folgende zwei Online-Tutorials gestolpert, die mir sehr geholfen haben und die ich Euch daher nicht vorenthalten möchte: Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben nur zwei Tage nach der neuen Version 78 eine Korrektur nachgeschoben: 78.0.1 und ESR 78.0.1. Mehr hier …
Wie jeden Monatsersten gibt es zunächst einmal ein paar Zahlen, die hochtrabend auch manches Mal Mediadaten genannt werden. Im Juni 2020 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber dafür (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 6.545 Besucher mit 12.609 Seitenansichten. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
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