100 Tage in Obsidian (und andere Links aus der Bloggeria)

Ton Zijlstra bloggt seit 2002 und ist somit Teil der Bloggeria, die überwiegend aus älteren Herren besteht und die ich mit obigem Symbolbild liebevoll portraitiert haben möchte. 🤓 Aber nicht deswegen möchte ich diesen Beitrag mit ihm beginnen, sondern aus einem anderen Grund. Er hat ebenfalls die Zettelkastensoftware Obsidian für sich entdeckt. Und als leidenschaftliches Mitglied der Bloggeria schreibt er natürlich darüber (und das gleich in sechs Teilen):

• 100 Days in Obsidian, Pt. 1
• 100 Days in Obsidian Pt 2: Hierarchy and Logs
• 100 Days in Obsidian Pt3: Tracking Tasks
• 100 Days in Obsidian Pt 4: Writing Notes
• 100 Days in Obsidian Pt 5: Flow and Workspaces
• 100 Days in Obsidian Pt 6: Final Observations

Ton hat sich in diesen sechs Artikeln sehr fundiert mit Obsidian auseinandergesetzt, daher gilt hier (m)eine Leseempfehlung. Aber nicht nur damit hat er sich beschäftigt, sondern er hat auch seine Folien aus dem Datensilo Slideshare befreit. Darüber berichtet er in seinem Blogbeitrag »Bringing Slides Home« (mit Fortsetzung).

Ein anderes altes Mitglied der Bloggeria ist der Nachbar aus Bonn, der schon fast so lange wie ich – nämlich seit zwanzig Jahren – das Internet vollschreibt. Manchmal hat er eine kleine Schreibblockade, doch das weckt den Bastler in ihm.

War sonst noch was? Ach ja, Moshe Zadka, seit mindestens zwanzig Jahren in der Python-Gemeinde, berichtet über »5 surprising ways I use Jupyter to improve my life«. Auf der gleichen Plattform sucht Nokome Bentley einen »web-native approach to open source scientific publishing«. Derweilen schreibt Nele Hirsch über die »Verzahnung zwischen klassischen (Online)-Fortbildungen und Peer to Peer-Lernen«. Und Last but not least hat hier jemand eine einfache Quiz-App mithilfe des Django-Frameworks gebastelt. Das halte ich allerdings für reichlich überdimensioniert, da hätte ich leichtgewichtigere Frameworks eingesetzt.

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