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Go Online, Old Man (with P5.js)

Speziell bei meinen Spieleexperimenten mit Processing.py, dem Python-Mode von Processing (Java) vermisse ich doch manches Mal, daß man das Ergebnis nicht im Web vorführen kann (gut, ich könnte ein Video produzieren – in Processing geht das recht einfach –, doch das ist immer noch etwas anderes als eine spielbare Version). Ähnlich scheint es auch John McCaffrey zu gehen und so zeigt er in obigem Video, wie man einen Processing (Java) Sketch nach P5.js portiert, dem JavaScript-Mode von Processing.

Der Clou ist, im längsten Part dieses Videos portiert das am Freitag von mir vorgestellte Projekt »Programming Sprite Wall Collision« nach JavaScript respektive P5.js. Und diese zwei Video wie auch der zweiteilige Vorgänger »Programming Projectiles in Processing« sind die Inspirationsquelle für mein gestern begonnenes Projekt eines Zelda-1-ähnlichen RPGs, das ich – natürlich – in Processing.py implementieren wollte. Nun bin ich hin- und hergerissen: Processing.py? Oder vielleicht doch P5.js? Schließlich soll JavaScript das nächste große Ding sein. Und Python zusammen mit JavaScript spielen ja auch in diversen Jupyter-Anwendungen gut zusammen.

Zumal ich meine Anstrenugen, Julia zu lernen, vorerst auf Eis gelegt habe. Ich bin mit der Sprache zum einen nicht warmgeworden und zum anderen habe ich für mich auch kein wirkliches Anwendungs-Szenario gefunden. Also ist vielleicht JavaScript tatsächlich das Naheliegendste. Still digging!


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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