Nicht nur Links zur Spieleprogrammierung und/oder Python landen in meinem Feedreader. Auch Beiträge, die sich mit dem Verfassen von Texten befassen, ob linear oder nichtlinear, ob wissenschaftlich oder Fiction spülen in meine Timeline. Und gerade nachdem ich mich jüngst zu Zettelkästen und Note Taking Apps ausgelassen habe, will ich noch ein paar Links zu diesem Thema loswerden:
Amarachi Emmanuela Azubuike hat eine Anleitung »Technical Writing for Beginners – An A-Z Guide to Tech Blogging Basics« veröffentlicht. Auch für nicht englisch schreibende Autoren interessant.
Ähnlich interessant ist der Artikel »Got something to say? How to get started writing« von Jen Wike Huger. Ein halbstündiges Video ergänzt den Beitrag.
Nun zu den Werkzeugen: In »Collaborate on text with Etherpad« stellt Seth Kenion eine Alternative zu Google Docs vor.
Aus dem eBildungslabor von Nele Hirsch werden in »Präsentationen programmieren – nicht nur für Nerds« die textbasierten (und freien) Power-Point-Alternativen Hedge Doc (früher CodiMD) und Presenta Lib vorgestellt. Wie immer bei Nele Hirsch ergänzen auch hier zwei kurze Screencasts den Beitrag. Und eine Kurzvorstellung zu Etherpad (siehe Spiegelstrich oben) hat die umtriebige Dame ebenfalls auf YouTube hochgeladen.
Ankush Das stellt Zotero vor, »An Open Source App to Help You Collect and Share Research«.
Womit wir uns auch wieder den Zettelkästen und Note Taking Apps nähern: Life Notes ist ein nativer Zettelkasten für den Mac. Zur Zeit noch Beta kann er kostenlos heruntergeladen und genutzt werden, ob später allerdings Lizenzkosten entstehen, weiß ich nicht.
Auf BoingBoing hat man sich das wiederverwendbare Notizbuch Rocketbook Fusion vorgenommen: »Note-taking goes digital with these reusable and resourceful Fusion notebooks« Ich muß gestehen, ich habe mir auch so ein Rocketbook gekauft, aber richtig zufrieden bin ich damit nicht. Die notwendigen Stifte mit der abwaschbaren Farbe bleiben zu lange feucht auf dem »Papier« und verwischen daher leicht. Und warum die App alle Seiten erst einmal über ihren eigenen (amerikanischen) Server ziehen muß, verstehe ich auch nicht.
War sonst noch was?: Ach ja, Moshe Zadka setzt Jupyter als Note Taking App ein: »Journal five minutes a day with Jupyter«. Und Alexander Schwartz fragt, wie man »AsciiDoc content in a Single Page Web App« unterbringt. Zwischen diesen beiden Beiträgen besteht kein unmittelbarer Zusammenhang, aber ich wollte sie in diesem Blogpost unbedingt ebenfalls erwähnen.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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