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(Farb-) Paletten, (Farb-) Paletten, denn Paletten kann man nie genug haben

Neben der schon reichlich oft genutzten »Coding Train Farbpalette« habe ich in den letzten Tagen für meine Experimente mit Processing (egal ob P5.js oder Processing.py) ein paar weitere Farbpaletten zusammengeklaubt. Das heißt, ich habe farbige Screenshots von Werken, die mir gefielen, mit der Bildbearbeitung meines Vertrauens in ihre Farbbestandteile zerlegt.

Beginnen wir mit der Farbpalette nach Bridget Riley:

 (4, 21, 31) 
 (1, 155, 183) 
 (226, 107, 67) 
 (60, 76, 97) 
 (144, 166, 215) 
 (240, 192, 68) 
 (240, 245, 248) 

Diese Palette nach Gnar Beige ist der nach Bridget Riley sehr ähnlich:

 (0, 0, 0) 
 (42, 157, 142) 
 (140, 57, 53) 
 (230, 111, 81) 
 (243, 162, 97) 
 (105, 210, 232) 
 (232, 196, 108) 
 (230, 210, 186) 

Aber er kann auch andere, sparsamere Paletten, zum Beispiel Gnar Beige 2:

 (85, 64, 83) 
 (136, 77, 141) 
 (120, 155, 155) 
 (230, 111, 81) 
 (220, 200, 165) 

Oder diese, Gnar Beige 3:

 (107, 70, 61) 
 (160, 120, 108) 
 (120, 155, 155) 
 (214, 182, 171) 
 (225, 224, 203) 
 (254, 167, 150) 

Oder, als letzte Palette heute, Gnar Beige 4:

 (218, 186, 135) 
 (250, 200, 90) 
 (255, 115, 90) 
 (255, 182, 171) 
 (115, 205, 190) 
 (255, 230, 215) 

Und wer jetzt neugierig geworden ist: Der Beitrag »Colour Analysis Charts by Emily Noyes Vanderpoel (1902)« der Public Domain Review stellt ganz viele (historische) Farbpaletten vor und analysiert deren Verwendung. Eine wahre Fundgrube, denn – wie gesagt – Paletten kann man eigentlich nie genug haben.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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