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Die JupyterLab Desktop App ist draußen!

Regelmäßige Leser des Schockwellenreiters wissen, daß ich das Editieren von Code in einem Browserfenster nicht mag. Das ist auch der Grund, warum ich bis heute – bei aller Sympathie für das Konzept – mit Jupyter nicht warmgeworden bin. Und auch JupyterLab konnte mich – bei aller Anfangseuphorie – nicht überzeugen: Zu sehr schimmerte das häßliche Gesicht des Browsers durch die glattpolierte Oberfläche.

Doch das könnte sich bald ändern, denn seit wenigen Tagen ist die JupyterLab Destkop App draußen. Momentan ist es noch eine simple eins-zu-eins Electron-Version von JupyterLab, aber plattformübergreifend (Windows. Linux, macOS) und es kommt mit einer kompletten, integrierten Python-Umgebung. Das macht das Teil erst einmal fett (1,5 GB) aber das bin ich von ähnlichen Tools mittlerweile gewohnt.

Momentan unterscheidet sich die Jypterlab Desktop App (Download und Quellcode auf GitHub) nur unwesentlich von JupyterLab. Aber wenn man die Möglichkeiten denkt, die in dem Framework stecken … Man denke nur an die Entwicklung, die Visual Studio Code genommen hat. Ich bin neugierig …


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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