Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Als Protagonist und Verfechter statischer Webseiten möchte ich Euch hin und wieder auch mit Tutorials versorgen, die Euch Anregungen und Inspiration geben, wie und womit Ihr statische Seiten erstellen und wo Ihr sie hochladen könnt. Heute mit vier mehr oder weniger umfangreichen Beiträgen, die eine beachtliche Bandbreite abdecken: Mehr hier …
Auf dem Weg zur World-Markdown: Typewriter, den kostenlosen Markdown-Editor für den Mac hatte ich ja im Frühjahr schon einmal vorgestellt und (im zweiten Anlauf) für gut befunden. Der einzige Grund, warum die Software den auch bei mir in die Jahre gekommenen und anscheinend nicht mehr gewarteten Markdown-Editor MacDown noch nicht abgelöst hatte, war, daß ein einfacher PDF-Export fehlte. Ich schreibe viele Protokolle mit Markdown, die ich dann an meine Klienten als PDFs verschicke. Mehr hier …
Daniel Shiffman hat sich aus der Sommerpause zurückgemeldet und setzt sein Projekt fort, eine aktualisierte Fassung seines Buches »The Nature of Code« zu schreiben, dieses Mal jedoch nicht in Processing (Java) sondern in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing. Über die Dauer der Pandemie hat er mittlerweile das fünfte Kapitel über »Autonome Agenten« erreicht und implementiert in obigem Video einen ziellos umherwandernden Agenten. Dabei beruft er sich – wie schon in seinen vorhergehenden Beiträgen zu »autonomen Agenten« auf das grundlegende Werk von Craig Reinolds »Steering Behaviors For Autonomous Characters« aus dem Jahre 1999. Mehr hier …
Regelmäßige Leser des Schockwellenreiters wissen, daß ich das Editieren von Code in einem Browserfenster nicht mag. Das ist auch der Grund, warum ich bis heute – bei aller Sympathie für das Konzept – mit Jupyter nicht warmgeworden bin. Und auch JupyterLab konnte mich – bei aller Anfangseuphorie – nicht überzeugen: Zu sehr schimmerte das häßliche Gesicht des Browsers durch die glattpolierte Oberfläche.« Mehr hier …
Von der Version 94 seines Browsers Chrome hatte Google erst vor drei Tagen die Nummer 94.0.4606.54 veröffentlicht, nun schiebt unser aller Datenkrake wegen einer weiteren Sicherheitslücke die Nummer 94.0.4606.61 hinterher. Die Lücke wird mit dem Schweregrad »Hoch« bewertet, Google sind auch Berichte bekannt, daß sie bereits aktiv ausgenutzt wird. Mehr hier …
Wieder ist es spät geworden, bis das wöchentliche Hundebild im Schockwellenreiter auftauchte. Dieses Mal hat es aber auch eine Message, denn wie Ihr alle wißt, ist Sonntag Wahlsonntag und mit diesem Photo wollen der Spitz und ich Euch sagen: »Geht wählen! Und Ihr dürft (fast) alles wählen, nur nicht die Spacken von der AfD (und wer sonst hoch mit dem Wort »Spacken« hausieren geht, ist zumindest kaum satisfaktionsfähig – also ziemlich nahe an der AfD dran).« Mehr hier …
Momentan tröpfeln die Sicherheitsupdates des IT-Riesen aus Cupertino nur in homöopathischen Dosen herein. Dies heißt aber nicht, daß sie nicht ernst genommen werden wollen. Das sind die beiden Warnungen, die heute im Laufe des Tages bei mir eingetroffen sind: Mehr hier …
Apple hat auch iOS 12.5.5 für ältere Geräte veröffentlicht wie zum Beispiel iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPad Air, iPad mini 2, iPad mini 3, und iPod touch 6. Generation und bietet damit im wesentlichen Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden. Mehr hier …
Apple hat vorab ein Sicherheitsupdate auf Safari 15 für macOS Big Sur und Catalina freigegeben. Näheres dazu findet sich in diesem Support-Dokument. Mehr hier …
Wie am Freitag schon angekündigt, hatte ich mir für meine Erkundungen von Py5, dem/einen Python3-Mode von Processing.py ein letztes Beispiel aus Peter Farrells Buch »Math Adventures with Python« vorgenommen. Es ist das »Crazy Sheep«-Programm, eine nette kleine Simulation, die ich – in Abwandlungen – unter dem Titel »Shaun das Schaf und seine Spießgesellen« 2019 schon einmal in Processing.py vorgestellt hatte. Mehr hier …
Schon wieder ist es ohne Vorwarnung Freitag geworden und schon wieder warten sicher viele von Euch da draußen auf das wöchentliche Hundebild. Auch wenn ich noch keine Ahnung habe, was ich die nächsten zwei Tage anstellen werde und ob es daher viele oder wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird, gibt es natürlich ein Bild des Kampfspitzes, das ich gestern nach dem wöchentlichen Vorbereitungstraining für die Begleithundeprüfung aufgenommen hatte. Langsam bekommt die kleine Fellnase eine Ahnung davon, was eigentlich von ihr erwartet wird und so war ich gestern auch bannig stolz auf sie, auch wenn es noch ein weiter Weg bis zur Prüfung sein wird. Mehr hier …
Regelmäßige Leser des Schockwellenreiters wissen, daß ich vor einem Update meines (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertools, daß früher einmal Piwik hieß, nun aber Matomo genannt werden will, immer zu Schweißausbrüchen und Herzrasen neige und – aus schlechten früheren Erfahrungen – Nuller-Updates grundsätzlich meide. Mehr hier …
Ich bin immer noch angefixt von Py5, der Python-3-Implementierung von Processing, die ich zusammen mit dem Thonny-Plugin von Tristan Bunn erfolgreich auf meinem Mac zur Mitarbeit bewegen konnte. Und so wollte ich ein weiteres Beispielskript aus dem Buch »Math Adventures with Python« von Peter Farrell implementieren, dieses mal das altbekannte Bouncing Balls-Beispiel, im Gegensatz zum Vorbild in Farrels Buch allerdings mit Processings PVector-Klasse. Denn als Fan von Daniel Shiffmans Tutorials und seinem Buch »The Nature of Code« bin ich natürlich auch ein Fan dieser einfachen, aber dennoch sehr leistungfähigen Klasse für zwei- (und drei-) dimensionalen Vektoren. Mehr hier …
Heute kommt es wirklich dicke mit den Updates: Nach Apple und Google liefert nun auch Adobe Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und in Acrobat (unter Windows und Mac). Mehr hier …
Google veröffentlicht die neue Version 93 (93.0.4577.82) seines Browsers Chrome, behebt damit Fehler und schließt Sicherheitslücken. Mehr hier …
Die Firma mit dem angebissenen Apfel im Logo hat gestern mehrere, teils sicherheitsrelevante Updates herausgehauen. Neue Funktionen gibt es keine, aber es wurden Sicherheitslücken geschlossen, die teilweise schon aktiv ausgenutzt werden. Also ist ein schnelles Update unbedingt zu empfehlen. Doch – wie immer – der Reihe nach: Mehr hier …
Natürlich hat mich – nach meinen Anfangserfolgen – Py5 zusammen mit dem Thonny-Plugin von Tristan Bunn nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich wollte die Angelegenheit unbedingt mit einem weiteren Processing.py-Skript aus dem Buch »Math Adventures with Python« von Peter Farrell testen. Diesmal war es ein Skript, indem die Konstruktion der Sinuskurve visualisiert wurde (Seite 110 ff). Mutig geworden habe ich die Visualisierung optisch noch ein wenig aufgehübscht: Mehr hier …
Da ich weiß, daß etliche von Euch auf das freitägliche Hundebild warten, muß es natürlich kommen – auch wenn es schon spät am Freitag ist. Wie immer solls es Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte meine Entdeckungreise mit DrawBot und Py5 fortsetzen und daneben erwartet auch die kleine Fellnase ihre Bespaßung. Mehr hier …
Nun mal wieder zu unser aller Sorgenkind: Das gestern veröffentlichte Update von WordPress auf die Version 5.8.1 behebt wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Aus gegebenen Anlaß. Natürlich hatte ein sozial(?)demokratischer Innensenator seine (dreckigen?) Finger darin. Mehr hier …
Neben dem DrawBot hatte ich ziemlich gleichzeitig ja auch noch Py5 vorgestellt und es tatsächlich auch noch zusammen mit dem Thonny-Plugin von Tristan Bunn installiert bekommen. Natürlich wollte ich damit auch etwas anstellen, aber da ich Tristan Bunn nicht vorgreifen wollte (er hatte ja angekündigt, die Processing.py-Sketche aus seinem Buch »Learn Python Visually« nach Py5 zu portieren), habe ich mir einen Sketch aus dem zweiten Buch zu Processing.py, das zur Zeit auf dem Markt ist, nämlich »Math Adventures with Python« von Peter Farrell, vorgenommen und zwar die »rotierenden Dreiecke«, die ich hier schon einmal als Programmier-Etüde implementiert hatte. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Update auf die Version 91.1.0 freigegeben, in der kritische Sicherheitslücken behoben wurden. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 92, die Version ESR 78.14 und die Version ESR 91.1.0 veröffentlicht und darin wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Das »Später ansehen«-Feature von YouTube ist tückisch. Es läuft immer weiter voll und selbst meine (beinahe) regelmäßigen freitäglichen Linkschleudern kommen nicht dagegen an. Daher gibt es heute eine zusätzliche Linkschleuder zum Thema »Interactive Fiction« (interaktive Geschichten), die sich mehr theoretisch mit dem Genre auseinandersetzt. Mehr hier …
Ich mußte es machen! Ich mußte einfach meine Erkundungen von DrawBot fortsetzen, der kleinen Python-Bibliothek, um unter macOS Vektorgraphiken zu erstellen. Der Hauptzweck und das Alleinstellungsmerkmal dieser Bibliothek ist es, PDFs zu produzieren, die man verlustfrei auf beliebige Größe aufblasen kann, denn das bekommt Processing.py nicht ohne zusätzliche Klimmzüge hin. Mehr hier …
Im Fall von DrawBot, dem kleinen, aber feinen Python-Modul zum Erstellen zweidimensionaler Vektorgraphiken (Mac-only) habe ich zum einen noch viele nützliche Tutorials ausgegraben und die in meinem Wiki aufgenommen und zum anderen habe ich erste Versuche damit unternommen, um das Teil langsam kennenzulernen. Doch zuerst die Tutorials: Mehr hier …
Diese Woche kommt es mal wieder spät, das freitägliche Hundebild. Aber es zeigt einen fröhlichen kleinen Spitz nach unserem erst zweiten Agility-Training am letzten Mittwoch, einen Tag bevor uns die Deutsche Bahn durch ihre starrsinninge Haltung beim Streik der Lokführer den Weg zu »unserem« Hundeplatz wieder versperrte. Aber die kleine Fellnase hatte ihr Training recht erfolgreich gemeistert – im Gegensatz zum Hundeführer – und daher waren wir trotz der drohenden S-Bahn-Ausfälle recht entspannt und selbst der Hund rief zur Solidarität mit den streikenden Eisenbahnern auf. 🐶🤓 Mehr hier …
Ich muß gestehen, daß DrawBot mir keine Ruhe läßt. Dieses kleine Python-Modul zur Erstellung zweidimensionaler Vektor (sic!) Graphiken fasziniert mich, auch auf die Gefahr hin, wieder in eine Mac-only-Falle hineinzulaufen. Daher habe ich mal wieder die Suchmaschine meines Vertrauens angeworfen und zwei weitere Videos zum Thema gefunden: Mehr hier …
Die meisten auf YouTube hochgeladenen Video-Tutorials werden ja in irgendeiner Art von Englisch vorgetragenen und das schien mir bis heute die Sprache mit der weitesten Bandbreite (eine englische, indische, amerikanische oder gar schottische Aussprache unterscheidet sich doch sehr stark – und dann kommen dann noch die None Native Speaker dazu (habt Ihr schon mal den Niederländer Just van Rossum auf einem YouTube-Video gehört?)). Aber nun habe ich – wegen meiner kürzlichen (Wieder-) Entdeckung von DrawBot – das obige Video ausgegraben. Und darin führt Josef Renner in einer Viertelstunde in die Programmierumgebung DrawBot ein – in reinstem Schwyzerdütsch! Ich muß gestehen, selbst ich, der ich in meiner Jugend einige Jahre in Baden-Württemberg (badischer Teil) gelebt hatte, brauchte einige Minuten, bis ich der Lage war, dem Vortrag zu folgen. Mehr hier …
Ein neuer Monat hat begonnen und er hat uns die neue Wireframe #54 mitgebracht, die Ihr wie immer kostenlos als PDF herunterladen könnt. Und ebenfalls wie immer gibt es eine Hommage an einen Spieleklassiker, von Mark Vanstone neu programmiert in Pygame Zero, die zeitgleich auch im Raspberry Pi Blog veröffentlicht wurde. Dieses Mal ist es das Spiel Krazy Golf oder Crazy Golf (die Spielemacher waren sich da wohl nicht ganz einig: Auf der Pappschachtel war das Spiel »crazy«, der Splash Screen dagegen hielt das Spiel für »krazy«), das 1983 für den ZX Spectrum veröffentlicht wurde. Mehr hier …
Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden. Mehr hier …
Schon wieder ist ein Monat vergangen und daher ist es wieder Zeit für ein paar Zahlen, die hochtrabend auch manches Mal Mediadaten genannt werden. Nun denn, im August 2021 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigem, aber dafür (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.073 Besucher mit 9.979 Seitenansichten. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Trotzdem freue ich mich über jede Besucherin und jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Wieder Werbung