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Neu in meinem Wiki: Pyxel

Während der Recherchen zu meinem letzten Beitrag zu PuzzleScript wurde mir von Google hartnäckig Pyxel als Alternative empfohlen. Diese virtuelle Retrokonsole hatte ich zwar vor drei Jahren schon einmal auf dem Schirm, damals aber auch die mangelnde Dokumentation beklagt. Die Situation scheint sich heute leicht gebessert zu haben, daher habe ich Pyxel nun eine Seite in meinem Wiki spendiert:

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Pyxel ist eine freie (MIT-Lizenz), plattformübergreifende (macOS, Linux, Windows) 2D-Retro-Game-Bibliothek von Takashi Kitao für Python3. Ihre Spezifikationen orientieren sich an den Leistungsumfang alter Spielekonsolen. Vorbild war unter anderem die in Lua geschriebene virtuelle Konsole PICO-8. Die Farbpalette umfaßt maximal 16 Farben, es können drei 256x256 Pixel große Image Banks und acht ebenfalls 256x256 Pixel große Tilemaps genutzt werden. Die Anzahl der gleichzeitig spielbaren Soundkanäle ist auf vier beschränkt.

Pyxel verfügt je über einen eingebauten Image-, Tilemap-, Sound- und Musik-Editor.

Video-Tutorials

Pyxel - Making of a spaceship game ist eine zwanzigminütige Tour de Force durch Pyxel, aber da es den Quellcode auf GitHub gib, kann man das Video ja zwischendurch anhalten, kurz luftholen und nachlesen.

Dieses Python Retro Game Tutorial mit Pyxel ist zwar bedeutend gemütlicher, hat aber dafür auch eine Laufzeit von mehr als zwei Stunden. Auch hier findet Ihr den Quellcode und die verwendeten Assets auf GitHub.

Tutorials

Es gibt vier Tutorials zu Pyxel auf LinuxTut. Da die Site jedoch völlig unaufgeräumt ist und viele (interne) Links nicht mehr funktionieren, habe ich sie hier einzeln verlinkt, hoffentlich in der Reihenfolge, die der Autor vorgesehen hat. 🤪

Vielleicht fange ich, wenn ich mit PuzzleScript fertig bin, auch mal was mit Pyxel an. Denn in der Beschränkung liegt die Kraft. 🤓

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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