image image


image

Gelöst: Fenced Code Blocks in Logseq

Hier hatte ich vor ein vierzehn Tagen noch ein paar offene Fragen zu Logseq gestellt, dem markdown- und zettelkastenfähigen Outliner, den ich seit etwa zwei Monaten unter anderem dazu nutze, die Beiträge im Schockwellenreiter vorzubereiten und parallel dazu mir eine verlinkte Wissensbasis als digitalen Zettelkasten anzulegen. Nun habe ich durch wildes Herumprobieren die Lösung einer dieser Fragen – nämlich wie man Codeblöcke anlegt – herausgefunden:

Berücksichtig man nämlich, daß innerhalb einer Einrückung (eines Spiegelstrichs) neue Zeilen mit [Shift]+[Enter] erzeugt werden und beherzigt man dies auch bei eingezäunten Code-Blöcken (fenced code), dann bekommt man wunderschönen, eingefärbten Quelltext angezeigt – sogar mit Zeilennummern (siehe Screenshot). Eigentlich ganz einfach, da hätte ich auch schon früher darauf kommen können (aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht).

Als Code-Block-Begrenzung funktionieren – wie in fast allen Markdown-Dialekten üblich – sowohl die drei Backtics (```) wie auch drei Tilden (~~~). Und man kann da natürlich auch den Identifier für die Programmiersprache anhängen, um das Syntx Highilighting zu aktivieren, also zum Beispiel ~~~python.

Ich weiß nicht, welcher Syntax Highlighter hinter den Kulissen von Logseq werkelt. aber da müßte eigentlich noch mehr drin sein. Still digging!


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung

Diese Spalte wurde absichtlich leergelassen!


Werbung


image  image  image
image  image  image


image