Aus Anlaß des kommenden Feiertages ein wenig Nostalgie: Wer diese Werbung – wie ich – noch im deutschen Schwarz-Weiß-Fernsehen gesehen hat, ist wirklich alt. Denn 1972 wurde die Zigarettenwerbung in der Bundesrepublik Deutschland im Fernsehen verboten, 1984 wurde die Werbung mit dem Männchen »Bruno« eingestellt. Und 1992 habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Wer da einen Zusammenhang sieht, ist selber schuld. 🤓
Aus der Wikipedia: »Der anfangs gutgelaunte Bruno verwandelte durch seine Ungeschicklichkeit eine harmlose Alltagssituation in eine Kette sich steigernder Katastrophen, über die er sich in einer unverständlichen Sprache immer mehr aufregte. Bei der Sprache handelte es sich um Arabisch, das rückwärts mit doppelter oder – entsprechend der zunehmenden Aufregung – noch höherer Geschwindigkeit abgespielt wurde. Auf dem Höhepunkt seines Wutanfalls ging der cholerische Bruno buchstäblich in die Luft.«
Das Video hat zwar den gleichen Splash-Screen, ist aber der zweite Teil des Films oben.
Wie gesagt, wer diese Filmchen bei der Uraufführung gesehen hatte, der rauchte auch noch Overstolz und wußte auch aus (gutem) Grund, warum die Juno rund war.
Aber jetzt genug der Reklamegeschichte(n). Ich werde vermutlich die nächsten zwei bis drei Tage eine Pause einlegen, weil ich mich meinen Bitsy-Experimenten zuwenden und weiter virtuell nachts durch den Bürgerpark streifen möchte. Eventuelle Forschritte (ich habe mir da schon ein paar Ideen notiert) könnt Ihr hier verfolgen. Bis dahin: Fröhliche Pfingsten und wir lesen uns spätestens am Dienstag wieder.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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