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Fahrplan für meine Flucht aus den Datensilos: Der NSA-/PRISM-Skandal ist natürlich ein weiterer Grund, sich möglichst schnell aus den Datensilos und ihren (meist) US-amerikanischen Servern zu verabschieden. Der wichtigste ist aber immer noch, daß ich »Herr meiner Daten« sein möchte. Kurz- bis mittelfristige Maßnahmen dazu habe ich in einer Worknote notiert, damit ich sie peu à peu abhaken kann. (Kommentieren) (#)


Gumbo! Google veröffentlicht C-Bibliothek zum Parsen von HTML5: Google hat mit Gumbo eine in C geschriebene Programmierbibliothek zum Parsen von HTML quelloffen (Apache-Lizenz) zur Verfügung gestellt. Gumbo setzt den mit HTML5 standardisierten Parsing-Algorithmus um, hat offenbar alle html5lib-0.95-Tests bestanden und wurde auf 2,5 Milliarden von Google indizierten Seiten getestet. Der Projektbeschreibung zufolge ist die Software eine einfach zu verwendende HTML-Parsing-Bibliothek ohne irgendwelche Abhängigkeiten, die sich von vielen Programmiersprachen aufrufen lassen soll. [heise online news] (Kommentieren) (#)


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Burn Your Other Bras! NASA-Techniker helfen bei der BH-Optimierung: Mit der App »ThirdLove« sollen sich Kundinnen aus verschiedensten Perspektiven photographieren. Die Resultate der Smartphone-Brustabmessungen werden ausgewertet und haben ein maßgeschneidertes Produkt zur Folge. Die Technik im Hintergrund kommt von einem NASA-Forscherteam. Ich weiß, aber ich mag solche Meldungen. [Futurezone] (Kommentieren) (#)


Neues openFrameworks: Programmieren für Kreative in C++. Die Entwickler des quelloffenen (MIT-Lizenz) C++-Toolkits openFrameworks haben Version 0.8 veröffentlicht. Die Sammlung vereint bekannte Bibliotheken aus Bereichen wie Graphik, Audio, Fonts, Video, Computervision und 3D-Modelling (unter anderem GLEW, GLUT, FMOD, Assimp und GStreamer), und soll als einfaches Framework zum Experimentieren beim Schreiben kreativer Anwendungen dienen. Das Teil gibt es für Windows, MacOS X, Linux, iOS und Android sowie die IDEs XCode, Code::Blocks, Visual Studio und Eclipse. Ich habe während der Lektüre des Buches Programming Interactivity vor ein paar Jahren mal mit dem Framework herumgespielt. Es ist wirklich nett gemacht, man bekommt recht schnell erste Ergebnisse und es nimmt einem so ein wenig die Angst vor C++, das ja vielen immer noch als sperrig und unhandlich gilt. [heise developer news] (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

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Noch ein Node.js-Buch: Das Buch Node.js: Hochperformante Webanwendungen mit JavaScript erscheint Ende dieses Monats und sieht – wenn man mein frisch (wieder-) entdecktes Interesse für JavaScript im Allgemeinen und Node.js im Besonderen berücksichtigt – nach einem unbedingten Haben wollen! aus. Für Ungeduldige wie mich gibt es die Kapitel 1 (Grundlagen) und 8 (Die Anbindung von Datenbanken) schon mal vorab als Leseprobe zum Download (image, 2,3 MB). (Kommentieren) (#)


Computergeschichte(n): Simon St. Laurent läßt seine Erfahrungen, die er im Laufe des bisherigen Lebens mit den diversen Programmiersprachen hatte, Revue passieren: From BASIC to HyperTalk to JavaScript to Rails to Erlang. Mit vielen dieser Sprachen habe auch ich experimentiert. Wichtig für meine Programmiersozialisation war allerdings neben Algol 68, FORTRAN und COBOL die Wirthsche Sprachfamilie: Pascal, Modula-2 und Oberon. Und Oberon trauere ich immer noch hinterher. Mit dieser Sprache hatte ich objektorientierte Programmierung gelernt und das Oberon-System fand ich einfach nur genial. [O’Reilly Programming] (Kommentieren) (#)


15. August 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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