image image


Neu in meiner Bibliothek: Das Buch Wachstumswahn: Was uns in die Krise führt – und wie wir wieder herauskommen von Christine Ax und Friedrich Hinterberger ist Teil einer politischen Lektüreliste, die mich über die Feiertage beschäftigen soll. Ich werde lesen und berichten … (Kommentieren) (#)


Na bitte, geht doch! British Library stellt über eine Million gemeinfreie Bilder ins Netz: Über ihren Flickr-Account hat die britische Nationalbibliothek tausende gemeinfreie Bilder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die (Meta-) Daten zu den Bildern hat sie auf Github bereitgestellt. Der Code soll unter eine offene Lizenz gestellt werden. [heise online news] (Kommentieren) (#)


Ist Flash tot? Hoffentlich! (Siehe Beitrag unten.) Lange Zeit war Flash das Nonplusultra der Web-Animation. Diese zehn Experimente zeigen Euch eindrucksvoll, daß das schon sehr bald der Vergangenheit angehören könnte. [t3n] (Kommentieren) (#)


image

Ey, Spargel Offline: Wenn Ihr zu dämlich seid, Eure (Flash- (sic!)) Werbung der Telekomiker so zu programmieren und/oder platzieren, daß man sie auch wieder wegklicken kann, dann müßt Ihr Euch nicht wundern, wenn ich Eure damit unleserlich gewordenen Seiten nicht mehr besuche. (Falls Ihr es nachvollziehen wollt: Ich bin mit MacOS X 10.6.8 und dem Safari (immer in der aktuellsten Version) unterwegs. Also erzählt mir nichts vom »veralteten Browser – mit dieser dümmlichen Ausrede war mir der RBB schon einmal gekommen.

Ähnliches gilt übrigens auch für die Seiten des Berliner Tagesprügels, die der Verlag so mit Werbung vollgemüllt hat, daß sie ebenfalls absolut unbrauchbar geworden sind. Ihr könntet ja mal jemanden fragen, der etwas vom Netz versteht (gilt übrigens auch für die Telekomiker und ihr »bestes Netz«) – aber selbst dafür seid Ihr vermutlich zu dämlich.

(Beide Seiten wegen Leistungsschutzrechtprotest … ach, linkt Euch doch selber, ihr Armleuchter!) (Kommentieren) (#)


1 (Email-) Kommentar


Solche im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Rahmen gefallene Werbung (auf der Website der Frankfurter Kraut-und-Rüben-Rundschau) hat mich einst dazu gebracht, das Flash-Plugin ganz von meinem Rechner zu verbannen. In den wenigen Fällen, in denen eine Seite partout nicht ohne Flash auskommen will, öffne ich sie halt in Chrome - der hat bekanntlich ein eigenes Flash-Plugin installiert. Der Verzicht auf Flash beschert einem ein deutlich angenehmeres Internet mit weniger Werbung, weniger zerschossenen Layouts und weniger CPU-Last.

– glamorama (Kommentieren) (#)


image

Wegguck-Bilder: »Die wahrscheinlich extremsten Beispiele für den Blick des Mannes auf die nackte Frau bieten die in mehreren Fassungen erhaltenen Bilder Venus und Orgelspieler beziehungsweise Venus und Lautenspieler, wo eine nackte liegende Venus zu sehen ist, die von einem orgel- oder lautenspielenden bekleideten Mann ungeniert betrachtet wird. Bilder mit Männern, die nackte Frauen anschauen, sind auch bei anderen Malern öfters zu finden, bei einigen Bildtypen sind sie vom Sujet her vorgegeben, so bei der Susanna im Bade oder bei Bathseba. Hammer-Tugendhats These geht dahin, daß bei diesen Bildern tendenziell die Frauen in den Vordergrund gerückt werden und die schauenden Männer in die Unauffälligkeit verschwinden oder gar nicht mehr vorkommen, so daß der Betrachter selbst die Position des Voyeurs einnehmen muß oder darf. Dies gelte auch für Bilder mit Vergewaltigungsszenen wie Lukretia-Darstellungen, in denen schließlich der Vergewaltiger verschwinden würde und nur mehr die vergewaltigte Frau dem Blick dargeboten werde. Mit der These vom voyeuristischen männlichen Blick im Bild und vor dem Bild dürfte Hammer-Tugendhat richtig liegen, doch ist die extreme Formulierung ihrer These wieder überzogen.« (Quelle: Josef Fritsch über die Habilitation von Daniela Hammer-Tugendhat »Geschlechterbeziehungen in der Kunst« in Historicum 98, Sommer 1998) (Kommentieren) (#)


Security Alert: Typo3: Es wird wieder vor mehreren Schwachstellen im CMS Typo3 gewarnt, die schlimmstenfalls einem entfernten Angreifer das Ausführen von Cross-Site-Scripting Angriffen erlauben. (Mein persönlicher CERT per Email.) (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

image

(Kommentieren) (#)


Neue Worknote: Org-mode und RubyFrontier – wie es geht: Nachdem nun der »neue« Aquamacs 3.0 (Preview) mit einem aktuellen Org-mode kommt und von mir erfolgreich getestet und für hinreichend zuverlässig befunden wurde, bin ich Euch die Erklärung schuldig, was ich alles angestellt habe, um den Org-mode mit RubyFrontier zu verheiraten. (Kommentieren) (#)


16. Dezember 2013 bitte flattrn

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image