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Schau Mama, ein Hundebild! Mit diesem fröhlichen Photo Eures Lieblings erkläre ich meinen Feiertags-Hiatus offiziell für beendet und wende mich der üblichen Wochenendfreizeit zu. Denn natürlich soll Euch das Bild des Shelties darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier in diesem Kritzelheft geben wird. Die Normalität des Alltags hat uns wieder und so möchte ich die freie Zeit wie gewohnt nutzen, um zu lesen, zu schreiben und den kleinen Joey zu bespaßen. Es soll noch einmal schön und sonnig werden. Genießt daher die Tage.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder … [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


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Wegguck-Bilder: Herakles mußte mit seiner zweiten Frau, der Königstochter Deianeira, einen Fluß überqueren, der Hochwasser führte. Der Kentaur Nessos erbot sich, die junge Frau trockenen Fußes auf seinem Rücken hinüberzutragen, galoppierte aber dann mit ihr davon. Herakles schoß ihm einen seiner tödlichen, mit dem Blut der Hydra vergifteten Pfeile nach und traf ihn. Der sterbende Kentaur riet Deianeira, sein mit der Liebe zu ihr erfülltes Blut aufzufangen, als ein Mittel, das ihr die Treue Herakles’ sichern werde. Nach Jahren zweifelte Deianeira an der Treue ihres Mannes und bestrich sein Untergewand mit dem Nessosblut (das sprichwörtliche Nessoshemd). Das vergiftete Blut bereitete Herakles solche Schmerzen, daß er einen Scheiterhaufen errichtete und sich selber darin verbrannte. (Gemälde von Louis Jean François Lagrenée, 1755) (Kommentieren) (#)


Schnelle Links: Trotz der Feiertagspause haben sich in den letzten Tagen wieder so viele Meldungen und Hinweise in meinem Feedreader versammelt, daß ich sie wieder einmal nur en bloc abhandeln kann:

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NSA Inside?

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1 (Email-) Kommentar


Der wahren Bedrohung durch die NSA nicht angemessen ist es, nicht mehr genau hinzuschauen, was in den Dokumenten wirklich steht. Das diskreditiert sonst die ganze Sache.
Im entsprechenden NSA Dokument steht lediglich, dass die NSA die Dropoutjeep-Software (die zu Ende 2007 sogar noch nicht in der finalen Version vorlag) auf Iphones installieren konnte, wenn sie das Gerät in den Händen hatte. Geplant (!) war, das auch remote zu ermöglichen.
Beachtenswert ist der Zeitpunkt 2007. Seitdem gab es 6 neue Systemversionen und 4 Gerätegenerationen. Außerdem musste jedem klar, dass die NSA den Remote Zugriff auf alle Handys anstrebt. Es gibt nur bisher keinerlei Hinweis darauf, dass das bei IOS gelungen ist, und wenn ja, in welchem Umfang. Vielleicht taucht ein entsprechendes Dokument irgendwann auf, dann wäre die Hysterie berechtigt.
Also konnte die NSA 2007 Iphones mit Spionagesoftware versehen, wenn sie das Gerät selber in der Hand hatte - [Ironie ein] erschreckend! [Ironie aus] Das war schon immer sogar mit analogen Wählscheiben-Telefonen möglich.

– Manuel D. (Kommentieren) (#)


3. Januar 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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