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Neu in meinem Wiki: Aus Anlaß des Erscheinens der Version 2.1 habe ich dem freien (GPL), auf LaTeX aufsetzenden Textsatzsystem LyX eine Seite in meinem Wiki spendiert. (#)


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Wegguck-Bilder: Da war doch was? Eine nackte Frau? Mit einem Apfel? Vertreibung aus dem Paradies? Weggucken! Aber ganz schnell! [Nude with Apple, Gemälde von William Glackens, 1910]


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Neustart: Der nette Nachbar nebenan ist ebenfalls mit einer Roadmap für die Flucht aus den Datensilos beschäftigt und hat sein Herz an Octopress erst einmal verloren (und dann wiedergefunden?) Oder auch nicht. Auf jeden Fall gibt es noch genügend andere (Ex-) Kandidaten. Und ich mag die Art, wie er seine Versuche dokumentiert. Wir sollten uns mal wieder zum Essen beim Dalmatier (Jugo sagt man ja nicht mehr) treffen und dabei fachsimpelnd plaudern. (Kommentieren) (#) (image)


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Neu in meinem Wiki: Seafile und SeaCloud: Im Rahmen meiner Raodmap 2015 wurde mir von mehreren Seite Seafile, das gerade die Version 3.0 erreicht hat, als freie Dropbox-Alternative, aber auch als Alternative zur ownCloud, die wohl nicht von allen geliebt wird, empfohlen. Seafile kann nicht nur Daten über mehrere Geräte synchronisieren, sondern bietet daneben auch ein Wiki, die Möglichkeit, gemeinsam Dateien zu bearbeiten und Nachrichten an andere Seafile-Benutzer zu senden. Bereits seit Version 2.0 kann Seafile Ordner auch verschlüsseln. Seafile kann auf 32- und 64-Bit-Linux-Systemen, auf Windows und auf dem Raspberry Pi installiert werden. Die Software benötigt entweder einen Datenbankserver (MySQL oder PostgreSQL), kann aber bei kleineren Installationen auch mit der embedded Datenbank SQLite betrieben werden.

Und auf dem freien (frei wie Freibier), bei Amazon gehosteten Dienst SeaCloud kann man Seafile auch ohne eigenen Server nutzen (oder zumindest mal testen, bevor man sich an das Abenteuer der eigenen Installation wagt). Ich habe mir solch einen Testaccount zugelegt und werde berichten. (Kommentieren) (#) (image)


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Security Alert: Das Werkzeug des Teufels: Die Sicherheitsexperten von FireEye Labs haben wieder einmal eine kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer (ab Version 6) entdeckt, die offenbar bereits ausgenutzt wird. Beim Besuch einer kompromittierten Webseite kann es zum Ausführen von beliebigem Schadcode kommen. Microsoft hat hierzu bereits den Sicherheitshinweis 2963983 veröffentlicht und gibt dort auch Tips für erste Schutzmaßnahmen.

Solange es noch keinen Patch hierfür gibt, sollten entweder diese Schutzmaßnahmen ergriffen werden (s. a. heise Security, oder – noch einfacher – auf einen alternativen Browser ausgewichen werden.

Anwender, die trotz aller Warnungen immer noch Windows XP im Einsatz haben, müssen unbedingt auf alternative Browser wie Chrome oder Firefox umsteigen, da diese Lücke in XP nicht mehr geschlossen werden wird. (Mein persönlicher CERT per Email.) (Kommentieren) (#) (image)


Montag, den 28. April 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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