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Seafile-Tutorial: Am Montag hatte ich in diesem Blog die Dropbox- und ownCloud-Alternative Seafile vorgestellt, heute am Freitag gibt es das passende Tutorial dazu: Seafile-Installation in Handarbeit. Dort wird gezeigt, wie man die Software auf einem Raspberyy Pi installiert. [Golem.de] (Kommentieren) (#) (image)


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So sehen Sieger aus: Gestern im Mühlenbecker Land: Joey vom Zillegarten hat zusammen mit mir eine wunderschöne Begleithundeprüfung abgelegt. Ergebnis: Tagesbester! Ich bin bannig stolz auf den kleinen Sheltie (und ein wenig auch auf mich).

Wie immer soll Euch das freitägliche Hundebild natürlich auch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten beiden Tage keine Updates hier im Blog geben wird. Denn der Sheltie und ich wollen auf einem Agility-Turnier bei den Sportsfreunden in Mellensee starten. Es ist der erste Lauf des Agility-Vereinscups in der Region Berlin-Brandenburg und wir beide nehmen – wie schon im letzten Jahr – als Mitglieder des Teams »Chaoten auf sechs Pfoten« daran teil. Natürlich wollen wir gewinnen. Also drückt uns bitte die Daumen.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder … [Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#) (image)


Freitags R: Wieder einmal habe ich das Blog Revolutions geplündert, um Euch ein paar Neuigkeiten und Tutorien rund um das Statistik-Paket R vorzustellen:

Ich denke, damit habt Ihr über das Wochenende genug Stoff, um Euch zu beschäftigen. (Kommentieren) (#) (image)


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Wegguck-Bilder: Die chinesische Prinzessing Angelika und der einfache sarazenische Krieger Medoro ritzen als Liebesbeweis ihre Namen in die Rinde eines Baumes, eine Szene aus dem Versepos Der rasende Roland (italienisch Orlando furioso) von Ludovico Ariosto. Die komplizierte Geschichte kurz nacherzählt: Als Angelika an den Hof Karls des Großen kommt, verdreht sie sofort allen Rittern den Kopf. Auch sein Neffe Roland (Hruotland, Orlando) ist unsterblich in die exotische Schönheit verliebt. Als er jedoch erfährt, daß sie nicht ihn, sondern den einfachen sarazenischen Krieger Medoro liebt, verliert er darüber den Verstand und wird zum »rasenden Roland«. Da hätte er wohl besser auch weggeguckt. Doch wozu hat man gute Freunde? Der britische Prinz Astolfo unternimmt auf seinem Hippogryphen eine Reise zum Mond, wo sich alle Gegenstände befinden, die auf der Erde verlorengegangen sind. Dort findet er Rolands Verstand in einer Flasche und bringt ihn zu seinem Besitzer zurück. [Angelika und Medoro, Gemälde von Jacques Blanchard, 1630] (#)


Computerarchäologie: Die Programmiersprache BASIC feiert dieses Jahr (genauer: in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai) ihren 50. Geburtstag. Der von mir sehr geschätzte Stefan Höltgen hat aus diesem Anlaß in der Telepolis einen sehr lesenswerten Artikel veröffentlicht: GOTO 1964, 50 Jahre BASIC und kein Ende. Ein schönes Stück Computerarchäologie (Facebook-Link) und darüber hinaus. [Simulationsraum] (Kommentieren) (#) (image)


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Loch im Werkzeug des Teufels gestopft: Microsoft lieferte gestern außerhalb der Reihe einen wichtigen Patch für die kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer aus, die bereits ausgenutzt wurde (wir berichteten). Erfreulicherweise wird hier auch noch eine Korrektur für Windows XP mit ausgeliefert. (Mein persönlicher CERT per Email.) (Kommentieren) (#) (image)


Die Zahlen: Auch zu Beginn diesen Monats zuerst ein mal ein paar Zahlen, hochtrabend auch Mediadaten genannt: Im April 2014 hatte der Schockwellenreiter laut seinem Piwik 11.298 Besucher und 25.924 Seitenansichten. Zusammen mit den 1.744 Besuchern und 3.275 Seitenansichten meines Wikis sind das wieder sehr schöne Zahlen, über die ich mich auch sehr freue. Doch vergeßt bitte nicht: Wie immer täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Dennoch bedanke ich mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern und

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Und Flattr? Flattr verspricht mir eine monatliche Einnahme in Höhe von 4,46 Euro. Bei (m)einem Einsatz von zehn Euro/Monat ist das schon ein ziemliches Verlustgeschäft. Ihr könntet ruhig ein wenig mehr flattrn. Aber egal, solange mir flattrn noch Spaß macht … (Kommentieren) (#) (image)


Freitag, den 2. Mai 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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