Schau Mama, ein Hundebild! Jawohl, ein Hundebild! Und wie jeden Freitag soll Euch dieses Photo des kleinen Sheltie darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten beiden Tage keine Updates hier im Blog geben wird. Denn die Saison hat begonnen und so sind der kleine Hund und ich auch dieses Mal wieder in Sachen Agility unterwegs. Wir haben es kurzfristig geschafft, doch noch einen Startplatz (und eine Mitfahrgelegenheit) zu dem Turnier bei den Sportsfreunden in Markee zu bekommen und ich freue mich darauf. Und wie immer wollen wir gewinnen. Daher drückt uns bitte die Daumen.
Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder … [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#) ()
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Kannst Du mal bitte, bitte das Hundebild am Freitag weglassen? Meine Frau sitzt den ganzen Nachmittag da und drückt die F5-Taste bis ein Bild von Joey kommt.
Und wenn es dann endlich da ist, dann darf ich mir stundenlang anhören was für ein süßer Kerl er doch ist.
BTW: Sollte dein Hund mal entführt worden sein, hätte ich da einen Tipp wer es gewesen sein könnte…
Euch ein schönes und erfolgreiches WE.
– Manfred H. (Kommentieren) (#)
Freitags R: Auch an diesem Freitag habe ich das Blog Revolutions geplündert, um Euch ein paar Links und Hinweise zu dem großartigen freien Statistikpaket R vorzustellen:
2048 ist ein Spiel, das süchtig machen kann. David Smith gibt da Schützenhilfe: Playing Threes and 2048 with R. (#) ()
Das Collatz-Problem oder 3n+1-Problem ist immer noch nicht gelöst. Hier hatte ich schon einmal die Collatz Conjecture vorgestellt, ein Projekt, das mit verteiltem Rechnen das Problem angehen will. Die Vorstellung wird nun fortgesetzt: R and the Collatz Conjecture: Part 2. (#) ()
Und last but not least noch etwas für die BWL-Studenten unter Euch: R and Finance. (#) ()
Das sollte eigentlich wieder als Beschäftigungstherapie für das Wochenende reichen. (Kommentieren) (#) ()
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Wie "gemein" einen Link zu 2048 und der Smithschen Schuetzenhilfe hier vor dem Wochenende zu veroeffentlichen!
Vielen Dank!
– Kristin (Kommentieren) (#)
Wegguck-Bilder: Ixion (griechisch Ἰξίων), ein König der Lapither, bedrängte im Olymp Hera in seinem Weinrausch. Zeus formte nun eine Wolke nach deren Ebenbild, die Nephele (griech. Wolke) genannt wurde, und als Ixion mit dieser verkehrte, wurde der Kentauros geboren, ein Bastard, der später mit den Stuten des Berges Pelion die Kentauren zeugte. Wegen dieser und anderer Greueltaten wurde er später von Zeus grausam bestraft. Er hätte wohl auch besser weggeschaut. [Ixion und Nephele, Gemälde von Peter Paul Rubens, 1615] (#)
Der Original-Schockwellenreiter: Christian Brandes hat auf den Seiten der Richard Dawkins Stiftung für Vernunft und Wissenschaft für John Brunner, dem Schöpfer des Romans Der Schockwellenreiter (ja, das ist der Roman, der auch diesem Blog den Namen gab), eine wunderschöne Würdigung verfaßt: Glauben ist einfach, denken nicht.
Brunners Roman Der Schockwellenreiter hat in den späten 1970er Jahren mich – und bestimmt auch viele andere – zum Informatikstudium verführt. Aber auch andere der großen Romane Brunners, wie z.B. Morgenwelt (nach dem übrigens Anfang 2000 ein leider nur kurzlebiges, (populär-) wissenschaftliches Online-Magazin benannt war) oder Schafe blicken auf gilt es wieder zu entdecken. Denn denkt immer daran: Ihr ehrt die toten Dichter, wenn Ihr sie lest. [Dr. Christian Brandes per Email.] (Kommentieren) (#) ()
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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